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Info
Frankenweg

 

Altmühltal-
Panoramaweg

 

  

Frankenweg-Richtungsschild

Der als Qualitätsweg bezeichnete Frankenweg verläuft durch den Frankenwald,Fränkische Schweiz, Frankenalb, Fränkische Seenland und Naturpark Altmühltal.

Streckenverlauf

Hinweise

Unterwolfsstein an der Selbitz in Bayern / Gegenüber dem Ort Lichtenberg in Thüringen 0 km
Wiedeturm 509 m 1,8 km

Der Aussichtsturm auf dem Berg Wolfsstein wurde vom Unternehmer Anton Wiede 1903 erbaut.

― König David 4,5 km

Aussichtspunkt ist auf 623 m Höhe über dem Höllental]

―  Blechschmidtenhammer 427 m / Bahnhof Lichtenberg 6,5 kmHinweisschild über die Wanderwege im Höllental [ehemaliger Bahnhof, Informationszentrum über das Höllental und den Friedrich-Wilhelm-Stollen] 
― Höllental [
wildromantisches Tal]
Ort Hölle  9 km
Marxgrün 493 m 11,5 km
Tiergehege Pechreuth mit Gasthaus "Fränza" 600 m 18,5 km
Ortsrand von Naila 536 m 21,3 km (im Ort: )

Naila wurde 1343 erstmals erwähnt und 1862 durch einen Großbrand vollständig vernichtet. Heute ein Dienstleistungszentrum im nördlichen Frankenwald.

― Marlesreuth 661 m 24,3 km
Culmitz 558 m 27,5 km
Klein-Döbra 698 m  31,7 km ( in Döbra 2,0 km und Schwarzenbach am Wald 0,5 km)
Döbraberg 794 m 33 km

Höchster Berg des Gaststätte Bischofsmühle direkt am FrankenwegFrankenwaldes mit dem 19 m hohen Prinzregenten-Luitpold-Turm. "Dach des Frankenwaldes" genannt.

  Bischofsmühle 545 m 36,7 km

Im 16. Jahrhundert für das Flößen erbauter Teich.

Rauschenhammer Mühle 504 m 39,3 km

Sägewerk, seit 10 Generationen Besitz der Familie Ströhla

Wustuben 
Elbersreuth 598 m 
47,5 km  
― Köstenberg 49,5 km
Köstenschmölz 432 m
52,8 km

Renoviertes Wanderheim vom Frankenwaldverein und nahem Gasthof Köstenbachtal.

― Reichenbach (OT. von Presseck) 592 m 53,7 km 
― Haid 55,8 km
― Oberehesberg 638 m 
61,5 km  Ausichtsturm auf dem Radspitz
Radspitz-Alm
Aussichtsturm Radspitze 678 m 
Waldkapelle Kirchbühl
Zeyern 343 m 67,5 km [Ehemaliges Flößerdorf]
― Rodachtal 340 m
― Unterrodach
71 km [Flößermuseum]
Festung Rosenberg

Gewaltige Grenzfestung aus dem 17. Jahrhundert, wurde nie erobert

― Kronach 318 m 77,5 km

Mittelalterliche bis barocke Stadt, zusammentreffen drei Flüsse: Kronach, Haßlach und Rodach, deshalb auch Drei-Flüsse-Stadt genannt.
Geburtsort von Lucas Cranach d.Ä.

 

 

 

Wanderzeichen für den Frankenweg

 

Wegbetreuung:
Frankenwaldverein e.V.
95119 Naila

 

Wanderkarten:

Unbedingt darauf achten, dass der Frankenweg in den Karten auch eingezeichnet ist !!
 

Fritsch Verlag 1:35.000
Karte 103 Bad Steben Naila
Karte reicht von Untereichenstein (0 km) bis
Köstenschmölz (50 km)

Fritsch Verlag 1:50.000
Karte 51 Naturpark Frankenwald
Karte reicht von Untereichenstein 0 km) bis Kulmbach (102 km)

▪ Bayrisches Landesvermessungsamt 1:50.000
Karte UK 50-4NP (März 2007)
Frankenwald westlicher Teil
(Naila, Kronach bis Kulmbach)

 

Unsere Unterkünfte:

Gasthaus Burghotel
S
chloßberg 1
95192 Lichtenberg
 
Rustikal eingerichtetes Hotel oberhalb des Marktplatzes. Sehr gute Küche!

Hotel Gasthof Grüner Baum
Markplatz 5
95119 Nai

 
Zimmer sind ruhig,
da von der Straße abgewandt in einem Nebengebäude. Sehr lobenswerte Küche.

Gasthof FELS
Fels 42
95131 Schwarzenbach a. W.

 
Älteres Gasthaus 700 m vom Frankenweg entfernt im Ortsteil Fels (im Wald stehen Hinweisschilder). Das Essen war üppig,  hat uns aber nicht sehr überzeugt.

 

Hotel Bauer GmbH
Kulmbacher Straße 7
96317 Kronach
 
Sehr ruhig gelegen am Rande der Altstadt. Schöne Zimmer.

Gasthaus zum scharfen Eck in Kronach77,5 km Kronach 318 m 
 Fröschbrunn  
― Lucas-Cranach-Aussichtsturm 496 m 80,5 km [22 m hoher Turm aus dem Jahre 1913]
― Weißenbrunn 330 m 
84 km  ["Bierdorf in Franken", erstmalig 1350 erwähnt. Großbrauerei Gampertbräu.]
― Kirchleuser Platte 500 m
 [
Kalkplateau88 km 
 ― Sammelstein 477 m 
88,5 km

Kopie eines Steinblocks aus dem Jahre 1300. Der Stein zeigt einen Mann mit kurzem Rock, der seine Hände zur Abwehr erhebt.
Der Sage nach soll an dieser Stelle ein Händler erschlagen worden sein und sein Mörder musste zur Strafe diesen Sühnestein aufstellen lassen. Der Originalstein steht im Landschaftsschutzmuseum auf der Plassenburg in Kul
mbach.

Patersberg 528 m mit Aussichtsturm Schaudichum 95 km  [Schöne Weitblicke]
Kulmbach, Priemershofer Brücke, 300 m 100 km

Plassenburg aus dem Jahre 1135 mit dem Armeemuseum "Friedrich der Große" und Zinnfigurenmuseum. Die durch ihre Brauereien bekannte Stadt Kulmbach liegt am "Weißen Main" und Der Görauer Angerwurde urkundlich 1135 erwähnt.

Melkendorf 105 km 
― 
Schloss Steinenhausen 106 km [Zusammenfluss von Rotem und Weißem Main. ]
― Peesten
111 km
― Lindenberg
114,5 km
― Zultenberg
116,5 km

Ab hier beginnt der 3 km lange Görauer Anger, ein Panoramaweg am Nordrand der Alb.

Görau 120 km

Wechsel der Wegbetreuung; ab hier ist der Fränkische-Schweiz-Verein e.V. zuständig.

 
 ― Weismain 125,5 km

Gegründet um 800. Historische Altstadt. Stadtmauern mit Türmen und Toren, Rathaus von 1543, spätgotische Stadtkirche St. Martin aus dem 15. Jahrhundert mit sehenswertem Hochaltar.

― Großen Kordigast 536 m 130 km [Nördlicher Ausläufer der Frankenalb; gute Aussicht auf die Umgebung]
― Isling
135 km  [Sehenswerter alter Dorfplatz mit Dorflinde und Pfarrkirche St. Johannes d.T.]
― Roth
137 km 
― Kloster Langenheim
140 km

Das Zisterzienserkloster diente im Mittelalter der Kolonisierung des "Nordwaldes". Nach der 1803 erfolgten Säkularisierung wurde die Anlage als Steinbruch benutzt, deshalb sind vom Kloster nur wenige alte Gebäude erhalten

 ― Basilika Vierzehnheiligen 146,5 km

Entstehung geht zurück auf eine Erscheinung  der "Vierzehn Nothelfer" am Peter und Paulstag im Jahre 1446, den wichtigsten Heiligen der katholischen Kirche.
Der Sage nach sah ein Hirte ein Kind mit einem roten Kreuz an seiner Brust. Es war umgeben mit 14 kleineren Kindern:
 
"Wir sein die vierzehn nothelfer und wollen ein Cappeln haben, auch gnediglich hier rasten. Unnd biß unser diener, so wollen wir dein diener wieder sein"
 
Bedeutendste Barockkirche in Süddeutschland, von dem Architekten Johann Balthasar Neumann um 1743 erbaut. Sehenswert der Gnadenaltar.

― Staffelberg 539 m 152 km

Naturdenkmal, Bergsporn mit guter Aussicht, war vor dem Bau der Basilika Vierzehnheiligen ein Wallfahrtsziel. Das Wallfahrtsziel war die Adelgundiskapelle.
 
Bekannt ist der Staffelberg vor allem durch das Lied von Viktor v. Scheffel: "Wohlauf die Luft geht frisch und rein, wer lange sitzt muss rosten ... ich will zur guten Sommerzeit ins Land der Franken fahren."
Eine frühere Einsiedelei ist heute die Staffelbergklause.

Am Staffelberg trifft man auf das Wanderzeichen von Bad Staffelstein , Entfernung 4,5 km.

 

Wanderzeichen für den Frankenweg

 

Wegbetreuung:
bis
Görau :
▪ Frankenwaldverein e.V.
95119 Naila

ab Görau:
▪ Fränkische-Schweiz-Verein e.V.
91320 Ebermannstadt
 

 

Wanderkarten:

Fritsch Verlag 1:50.000
Karte 51 Naturpark Frankenwald
Karte reicht von Untereichenstein bis Kulmbach (102 km)
 
Fritsch Verlag 1:50.000
Karte 65 Naturpark Fränkische Schweiz, Blatt Nord
Karte reicht von Kulmbach (102 km) bis Pottenstein (236 km)

▪ Bayrisches Landesvermessungsamt 1:50.000
Karte UK 50-4NP (März 2007)
Frankenwald westlicher Teil
(Naila, Kronach, Kulmbach)
 

▪ Bayrisches Landesvermessungsamt 1:50.000
Karte UK L 29 Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst
Karte reicht von Kulmbach (102 km) bis Hersbruck (303 km)

 

 

Unsere Unterkünfte:

Hotel Ertl
Hardenbergstr. 3
95326 Kulmbach

 
Hotel liegt an einer verkehrsreichen Straße am Rande des Stadtzentrums.
Der wachsame Hund des Hotelbesitzers erhöhte zusätzlich den Lärmpegel.

 

Hotel Alte Post
Cafe Jahn
Am Markt 14

96260 Weismain

Eine sehr empfehlenswerte Unterkunft mit ausgezeichneter Küche direkt am Frankenweg. Preiswert!

 

Bildungshaus Frankenthal
Vierzehnheiligen 7
96231 Bad Staffelstein
 
Ideal gelegen direkt gegenüber der Basilika Vierzehnheiligen. Wir waren sehr zufrieden!

 

Oberfrankenlied:
Wo Schloss Banz hoch droben auf  dem Berge steht,

Wo man sonntags gern nach Vierzehnheil´gen geht,

Wo der Staffelberg grüßt weit ins Tal hinaus:

Da ist meine Heimat da bin ich zu Haus`!

 

 

152 km Staffelberg 539 m
(Hinweis:
der Frankenweg verläuft ab Staffelberg bis Heiligenstadt fast identisch mit dem Main-Donau-Weg =
MD-Weg).

 
― Loffeld
154 km [Dorf mit zahlreichen Fachwerkhäusern]
― Naturfreundehaus "Am Dornig"  156 km
― Küpser Linde
158,5 km [Aussichtspunkt ins Maintal]
― Hohe Metze 523 m
165 km 
― Burgellern 315 m
169,5  km [ehemals ein Schloss aus dem 18. Jh. aber im 19. Jh. neu erstellt]
― Scheßlitz
171,5 km

historisches Stadtbild, fachwerkreicher Ort, Sehenswert: Zunfthaus der Bierbrauer aus 1760]

― Giechburg
175 km 530 m

Ehemals eine bambergische Festung der Grafen von Giech aus dem Jahre 1125, guter Ausblick auf Scheßlitz.

― Gügelkapelle 510 m 176 km

Wallfahrtskirche - war ursprünglich eine Burg.

― Neudorf 179,5 km
― Laibarös 474 m
184 km  
― Heroldsmühle
188,5 km

beliebtes Restaurant in der Nähe der Leinleiterquelle,  funktionsfähiges Wasserrad. 

― Burggrub 192 km
― Heiligenstadt
196 km 

Fachwerk-Ort, unterhalb der Burg Greifenstein mit seiner Waffensammlung der Grafen von Stauffenberg. Bekannt ist der Ort wegen seinem mit Eiern zur Osternzeit geschmückten Osterbrunnen.

― Veilbronn 200,5 km Büchenlohe 204,5 km
― Hummerstein 472 m
208 km

Aussichtsplatz mit Blick in das Wiesenttal und Leinleitertal.

Streitberg 210 km

Luftkurtort. Die Ruine Streitburg Im Wiesent-Tal aus dem Jahre 1109 und gegenüber dem Wiesenttal gelegene Ruine Neideck von 1219 sind Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz.

― Muggendorf 216 km

bekannter Luftkurort im Wiesenttal mit zahlreichen Höhlen und Aussichtspunkten.

― Engelhardsberg   219,5 km
― Riesenburg [
eingestürzte Höhle
]
― Fußgängerbrücke Wiesenttal 
221 km  (erneut Treffen Main-Donau-Weg)
― Schottersmühle
222,5 km
― Behringersmühle 331 m
226 km 

Hier treffen sich  die Täler der Wiesent, Püttlach und des Ailsbaches.

― Gößweinstein 457 m 228,5 km

Basilika von GößweinsteinDer Ort liegt oberhalb des Zusammenflusses der Flüsse: Wiesent, Ailsbach und Püttlach. Die barocke Wallfahrtsbasilika zur Heiligen Dreifaltigkeit wurde nach den Plänen von Balthasar Neumann 1730 - 1739 erbaut. Ursprünglich von Kapuzinern geleitet, dann aber 1825 dem Franziskanerorden übergeben. 1948 wurde sie vom Papst zur Basilika minor erklärt. Gute Aussicht von der Burg Gößweinstein in das Wiesent-Tal.
 

― Tüchersfeld 231 km 

Ein Ortsteil von Pottenstein im Püttlachtal. Die Fachwerkhäuser unterhalb der Felsen wurden von 1750 bis 1870 von Juden bewohnt - daher "Judenhof" genannt, heute ist hier das Fränkisch-Schweiz-Museum untergebracht.

― Pottenstein 368 m 236 km

Bekannter Fremdenverkehrsort im Püttlachtal. Erstmals im Jahre 918 erwähnt. Mit alten Fachwerkhäusern, wird von der 1.000 Jahren alten Burg Pottenstein überragt.
In der Burg wurde 1228 die
Heilige Elisabeth, ungarische Prinzessin und Landgräfin von Thüringen nach dem Tod ihres Ehemanns von ihrer bayrischen Verwandtschaft festgehalten.
Das Elisabethenzimmer im ehemaligen Wohnturm der Burg kann besichtigt werden
.

 

 

Wegbetreuung:

▪ Fränkische-Schweiz-Verein e.V.
91320 Ebermannstadt
 

 

Wanderkarten:

▪ Bayrisches Landesvermessungsamt 1:50.000
Karte UK L 29 Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst
Karte reicht  von Kulmbach (102 km) bis Hersbruck (303 km)

 

Fritsch Verlag 1:50.000
Karte 65 Naturpark Fränkische Schweiz, Blatt Nord
Karte reicht von Kulmbach (102 km) bis Pottenstein (236 km)

 

Fritsch Verlag 1:50.000
Karte 53 Naturpark Fränkische Schweiz, Blatt Süd
Karte reicht von Heiligenstadt (196 km) bis Hersbruck (303 km)

 

 

 

Unsere Unterkünfte:

 

Brauerei-Gasthof Grüner Baum
Bamberger Str. 33
96231 Bad Staffelstein

 

 

Hotel-Pension Sonne
Fränkische Schweiz Str. 1
96110 Scheßlitz-Würgau

 

 

Brauereigasthof Sonnenhof
Im Tal 70
91347 Aufseß

 

 

Gasthaus Zur Wolfsschlucht,
Wiesentweg 2
91346 Wiesenttal-Muggendorf

 

 

Pension Luisengarten
Fischergasse 17
91278 Pottenstein

 

 

 

 

 

 

 

236 km Pottenstein  
―  Teufelshöhle  Schüttermühle bei Pottenstein - liegt direkt am Frankenweg [Auf 1,3 km begehbare Tropfsteinhöhle. Zählt zu den bekanntesten Schauhöhlen in Deutschland]
― Schüttersmühle
241 km
― Mittelmühle 390 m
(
der Main-Doanu-Weg bleibt im Klumpertal, der Frankenweg führt westlich den Hang hinauf)
― Kirchenbirkig 468 m
242 km [Ortsteil von Pottenstein]
― Leienfels 590 m
248,5 km

Ort mit Burgruine Leienfels, schöner  Aussichtspunkt.

― Obertrubach 434 m  253 km [bekannter Fremdenverkehrsort am Beginn des Trubachtals]
― Signalstein
258 km Verlauf des Frankenwegs ab Pottenstein

Im Mittelalter wurde der Fels als Station zur Weitergabe von Nachrichten zwischen den Burgen Egloffstein und Leienfels genutzt, lohnenswerte  Aussicht]

― Egloffstein 261,5 km

Wird von der Burg der Grafen von und zu Egloffstein überragt, Burg ist bewohnt und kann nach Voranmeldung besichtigt werden.

― Thuisbrunn 454 m 263,5 km
― Hohenschwärz
265 km  
― Gräfenberg
270 km [

Kleiner Ort mit mittelalterliche Bausubstanz; sehenswert ist der Marktplatz mit dem historischen Rathaus und dem Ritter-von-Wirnt-Brunnen = Minnesänger.

― Weißenohe 273 km [ehemaliges Benediktiner-Kloster]
― Sinterterassen der Lillach
274,5 km

durch den im Bach Lillach in Jahrhunderten gelöstem Kalk sind Terrassen entstanden.

― Lillachquelle 276,5 km
― Lillinghof 500 m
282 km
(die Betreuung des Frankenweg übernimmt der Fränkische Albverein)
― Schnaittach Bahnhof 356 m 292 km  
― Hersbruck
303 km

mittelalterliche Altstadt, sehenswert die protestantische Hersbrucker Stadtkirche mit Altar von 1480.

― Engelthal 371 m 309,5 km

ehemaliges Frauenkloster, seit 1565 vom Nürnberger Rat aufgehoben.

― Klingenhof 552 m 316 km
― Hegnenberg 509 m
321 km
― Altdorf 444 m
326 km [mittelalterliches Stadtbild]

Wegbetreuung:
bis Lillinghof:

▪ Fränkische-Schweiz-Verein e.V.
91320 Ebermannstadt
 

ab Lillinghof:
Fränkischer Albverein e.V.
90443 Nürnberg
 

Wanderkarten:

▪ Bayrisches Landesvermessungsamt 1:50.000
Karte UK L 29 Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst
Karte reicht  von Kulmbach (102 km)  bis Hersbruck (303 km)

 

Bayrisches Landesvermessungsamt 1:50.000
Karte Nürnberger Land - Frankenalb
Karte reicht von Gräfenberg (270 km)  bis Höhenberg (352 km)

 

Fritsch Verlag 1:50.000
Karte 53 Naturpark Fränkische Schweiz, Blatt Süd
Karte reicht von Heiligenstadt (196 km) bis Hersbruck (303 km)

 

Unsere Unterkünfte:

Gasthof Schüttersmühle
Schüttermühle 4
91278 Pottenstein

Gasthaus Hutzerstub´n
Spes 24/26
91282 Betzenstein OT Spies
 

Gasthof "Schwarzer Adler"
Martin Luther Str. 26
91217 Hersbruck
 

Alte Nagelschmiede
Oberer Markt 13
90518 Altdorf

Die folgende Wegstrecke ist nicht mehr aktuell und müsste überarbeitet werden:

Altdorf 326 km
― Hagenhausen
329 km
― Sindlbach
335 km
― Pilsach 440 m
343 km 

Hier wurde Kaspar Hauser gefangen gehalten.

― Burgruine Wolfstein 579 m 349 km
― Höhenberg
352 km

Busverbindung nach Neumarkt/Oberpfalz,  Wallfahrtskirche Mariahilf] keine Unterkünfte auf den folgenden 30 km!!

― Winnberg 560 m 359 km
― Deining Bahnhof
364 km (Ort Deining liegt  3 km entfernt)
― Hennenberg
371 km
― Berching 385 m 382,5 km

Mittelalterliches Stadtbild mit Wehrmauer und 13 Türme, 4 Stadttore, am Rhein-Main-Donau-Kanal gelegen.

― Rübling 389 km
― Obermässing
396,5 km
― Lohen
400 km
― Thalmässing
406,5 km (Übernachtung nur im Umkreis von 3 km möglich)
― Geyern
420 km  
― Kaltenbuch 597 m
422 km

Schöner Ausblick, 1 km abseits: Naturdenkmal Märzenbecher, blühen im Frühjahr

― Gänswirtshaus (Weiler) 430 km

Hinweis: Unterkunft und Bahn nur in Weißenburg.
Ehemals eine römische Siedlung, der aus dieser Zeit stammende "Weißenburger Schatzfund" wird im Römermuseum ausgestellt. Historische Altstadt, Stadtmauer mit 38 Türme.

― Wülzburg 433,5 km [

Renaissancefestung, de Gaulle war im 1. Weltkrieg hier Gefangener

― Dettenheim 443,5 km
― Graben
447 km

Karl der Große verlangte 793 die Aushebung eines Grabens, um die Flüsse Altmühl und Rezat zu verbinden, damit wäre Schifffahrt zwischen Main und Donau möglich gewesen.

― Bubenheim 450 km
― Treuchtlingen-Wettelsheim
454,5 km
― Windischhausen
463 km
― Wolfsbronn/Steinerne Rinne
473 km

Kalkhaltiges Wasser bildete über Jahrhunderte eine 128 m lange Kalkrinne, ein Naturdenkmal.

―Spielberg 482 km (keine Unterkünfte, deshalb wegen Abstieg nach Heidenheim 487 km)
― Rechenberg
484 km Hohentrüdingen  489 km

Kirchturm war früher ein Wachturm einer Burg]

― Hechlingen am See 475 m  493 km  [Hahnenkammsee, ein Stausee, Badesee am Fluss  Rohrach]
― Ursheim 466 m
498 km
― Polsingen 444 m 501 km
― Wallfahrtskirche Maria Brünnlein

Auf einem Hügel gelegen, kurz vor Wemding.

― Wemding 508 km [mittelalterliches Stadtbild]
― Gosheim
517 km
― Ronheim
409 m 524 km  
― Harburg an der Wörnitz  
527 km 

Mittelalterlicher Altstadt, über der Stadt die gut erhaltene Burg Harburg, schöne Aussicht.

 

Wegbetreuung

bis zum Ende des Frankenwegs
Fränkischer Albverein e.V.
90443 Nürnberg
 

 

 

Wanderkarten:
Bayrisches Landesvermessungsamt 1:50.000
Karte UK L 50-24  Naturpark Altmühltal - Mittlerer Teil
Karte reicht von Berching (382,5 km) bis Weißenburg ( 430 km)

 

 

▪ Bayrisches Landesvermessungsamt 1:50.000
Karte UK L 15 Naturpark Altmühltal - Westlicher Teil
Karte reicht von Thalmässing (406,5 km) bis Harburg  (527 km)

 

 

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