Streckenverlauf |
Bemerkungen: |
1.
Etappe:
Besichtigung von Quedlinburg und
Wanderung von Thale →
Treseburg
(Halbtagswanderung)
-
Besichtigung der UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Quedlinburg, mit
ihren 1.300 Fachwerkhäusern.
Bahnfahrt nach Thale und Wanderung auf dem Hexen-Stieg:

Thale (Bahnhof) 175 m
0,0 km — Durch das Bodetal
-
Grand
Canyon des Harzes, bei Thale 280 m hohe Felsen; unter Naturschutz seit 1937)
— Hubertusbrücke
1,0 km — Königsruh (Gaststätte) — Teufelsbrücke 2,5 km
— Treseburg 275 m 9,7 km — Treseburg, Hotel Bodeblick
10,5
km
Summe: 10,5 km |
Unterkünfte:
Hotel Miramion
Adelheidstraße 1
06484 Quedlinburg
Hotel wurde 2011/2012 eröffnet.
Nur wenige Schritte vom Bahnhof und von der Altstadt entfernt.
Ungewöhnliche große und hohe Räume. Restaurant war damals noch nicht vorhanden.
Hotel Bodeblick ***
Halde 1,
06502 Treseburg (Thale)
Bemerkung:
Ideale Lage direkt am Hexen-Stieg.
Ruhige Lage direkt an der Kalten Bode.
Das Hotel
können wir
weiterempfehlen
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2. Etappe:
Treseburg → Hagenmühle
bei Hasselfelde
Hotel Bodeblick/Treseburg 275 m 0,0 km — Altenbrak
(Parkplatz) 340 m 4,0 km
— Aussichtspunkt Schöneburg (Schutzhütte) 441 m 5,4 km
— Köhlereimuseum 485 m und Gaststätte 9,3 km (Harzköhlerei
Stemberghaus 9:00 – 18:00, Tel: 039459 72254) — Mittelteich
13,7 km
— Hasselfelde 460 m 15,0 km
(Unser Tipp: Einkehren ins Eiscafé Renate Hartmann, Am Salzmarkt,
Salzmarktstr.) — Hotel Hagenmühle 440 m 16,0 km
Summe: 16,0 km |
Bilder
2. Etappe
Unterkunft:
Hotel Hagenmühle
Hagenstrasse 6
38899 Hasselfelde
Direkt am Harzer Hexen-Stieg. 0,9 km von Hasselfelde
entfernt.
Für ein ***-Sterne Hotel sind die Zimmer sehr einfach ausgestattet.
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3. Etappe:
Hagenmühle →
Mandelholz
Hotel Hagenmühle 440 m 0,0 km — Anglerparkplatz Hasselvorsperre
1,0 km —
Burgruine Trageburg 5,0 km
-
Hier stand eine Schutzburg, um eine Furt durch die Rappbode zu schützen.
Von der eigentlichen Schutzburg ist heute nichts mehr erhalten. Die alte
Straße sowie die Furt sind heute durch den Stausee Rappbode überflutet.
— Rappbode-Vorsperre 6,1 km
—
Ruine Königsburg
11,5 km — Königshütte 435 m 12,0 km (Nordroute und Südroute
sind wieder vereint) — Rastplatz Steinbachtal
13,6 km (Trennung vom
Weg über den Brocken = Hauptroute, Nordroute) — Mandelholz
17,1 km
-
Der Name Mandelholz leitet sich wahrscheinlich vom oberdeutschen
Mantel = Fichte ab.
Summe: 17,1 km
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Bilder der
3. Etappe
Unterkunft:
Grüne Tanne
Mandelholz 1
D - 38875 Elend / OT Mandelholz
Direkt am Harzer Hexen-Stieg. Geschmackvoll eingerichtete Zimmer. Der
Wellnessbereich ist für Hotelgäste kostenlos. Handtücher und Bademantel
werden ebenfalls kostenlos gestellt.
Beim Abschied wurden uns "Wegzehrungen" in flüssiger Form
mitgegeben.
Beste Unterkunft und bestes Restaurant auf unserer Wanderung auf dem Hexen-Stieg.
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4. Etappe:
Mandelholz →
St.
Andreasberg
Mandelholz 0,0 km — Kalte Bode 2,0 km
—
Elend (Ulmer Weg) 3,2 km — Kukkis Erbsensuppe 5,2 km — Grenzdenkmal
7,2 km
-
Der Fluss Bremke bildete auf seiner gesamten Strecke die Grenze zwischen der DDR und der
Bundesrepublik.
Die Grenzöffnung erfolgte am 12.11.1989. Ein Gedenkstein erinnert an
die Teilung und Wiedervereinigung
—
Wurmtalbahnstation
bei Braunlage 10,1 km
— Braunlage 550 m (Fußstieg St.Andreasberg) 12,4 km
— Silberteich 15,0 km — Gasthof Rinderstall
17,4 km
— Sankt Andreasberg (Informationstafel) 19,8 km
— St. Andreasberg (Zentrum) 20,6 km
Summe: 20,6 km
(Abkürzungsmöglichkeiten
in Braunlage) |
Bilder der
4. Etappe
Unterkunft:
Pension Anna-Maria Holloch
Glückauf Weg 21
37444 St. Andreasberg
Zertifiziert mit *** Sternen.
Ruhige Hanglage. Große Gästezimmer. Sehr reichhaltiges Frühstück.
Pension können wir weiterempfehlen.
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5. Etappe:
St. Andreasberg
→ Pixhaier-Mühle
bei
Clausthal-Zellerfeld
Fahrt mit dem Linienbus zur Haltestelle
Stieglitzecke.
Stieglitzecke/Magdeburger Hütte 820 m (Schutzhütte)
0,0 km
— Sösestein 730 m — Morgenbrodtshütte 604 m (Oberlauf der Großen Söse) 1,5 km
— Wanderung
blaue Markierung auf dem "Morgenbrodstaler
Grabenbrust" = Bedienungsweg am Graben) —
Sperberhaier Dammhaus (Gasthaus) 519 m
4,8 km
Zurück auf dem Harzer Hexen-Stieg:
Sperberhaier Damm
-
Dieser Damm wurde zwischen 1732 und 1734 in 2 Bausommern für den Wassertransport über
eine Senke gebaut. Länge 940 m, Höhe 16m
—
Parkplatz Polsterberger Hubhaus (Überqueren der B 242) 8,3 km
[Hinweis: Ein Fahrweg
führt
abseits des Hexen-Stiegs zum Waldgasthaus Polsterberger Hubhaus
0,8 km]
-
-
Im
Keller befindet sich noch eine Pumpe, die Wasser in einen 18 m höheren
Graben pumpen konnte.
— Huttaler Graben
8,8 km — Parkplatz Entensumpf (an der B 242) 11,3 km —
Nassenwieser Teich 12,8 km — Wegkreuzung zur Pixhaier-Mühle
13,8
km — (Abgang) Pixhaier Mühle (Waldhotel) 14,4 km
Summe: 14,4 km |
Bilder der
5.
Etappe
Unterkunft:
Waldhotel Pixhaier Mühle
An der Pixhaier Mühle 1
38678 Clausthal-Zellerfeld
600 m vom
Hexen-Stieg entfernt.
Ruhige Lage.
Kleine Zimmer und auch sehr kleine Bäder.
Zimmer und vor allem die Bäder sind renovierungsbedürftig!
Küche ist lobenswert.

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6. Etappe:
Pixhaier
Mühle
→
Bahnhof
Osterode Mitte
(Halbtagswanderung)
Waldhotel Pixhaier Mühle 0,0 km — zurück auf den Hexen-Stieg 0,6 km —
Damm zwischen Bärenbrucher Teich und Ziegenberger Teich 1,1 km — Mangelhalber
Tor (Hexen-Rastplatz) 5,1 km — Marienblick 475 m
5,9 km
— Abgang zum Hotel Sauerbrey in Lerbach 7,9 km
— Eselsplatz
(mit Köte Köhlerhütte) 8,7 km
-
Früherer Rastplatz der Eseltreiber, die von Osterode die Bergleute mit
Lebensmittel versorgten. Die Köte Köhlerhütte ist durch Brandstiftung
abgebrannt; die jetzige "Köte" ist abgeschlossen und stammt aus 2011
—
Parkplatz Bleichestelle
in Osterode
12,3 km
(An diesem Parkplatz beginnt/endet der Harzer
Hexen-Stieg)
—
Bahnhof
Osterode Mitte 14,7 km
Summe: 14,7 km
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Bilder der
6.
Etappe
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