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Wanderung durch Tschechien

 

 

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Tschechien

23.
Wanderstrecke

Wanderung
durch Mähren

Bilder.
galerie

 

Streckenverlauf unserer Wanderung durch Moravský kras (Mährischer Karst)

(23 Etappe): Von Skalní mlýn (Steinmühle) nach Sloup (Slaup)

 

 
Wandern Mährischer Karst: Die gut erhaltene Windmühle (1814) im Dorf Ostrov u Macochy.

Das Highlight dieser Etappe:
Die gut erhaltene Holländer-Windmühle (1814) im Dorf Ostrov u Macochy.

kurzer Schneckenweg ist von unserem Wanderführer angesagt Wanderung  entlang dem Punkva-Fluss

"Schneckenwegs-Wanderung"
von nur 13,5 km ist heute angesagt

Punkva.
2,5 km verläuft der Wanderweg entlang diesem Fluss

Wanderweg vom Punkva-Fluss zur Tur. Chata Macocha Vom Punkva-Fluss bei dem Eingang zur Punkva-Höhle fährt auch eine Seilbahn zum Aussichtspunkt Macocha

Macocha.
Aufstieg vom Talweg (Punka-Fluss) zu dem 490 m hohen Aussichtspunkt.

Alternative
man  fährt auf die Höhe mit einer Seilbahn

Restaurant und Unterkunft in der Chata Macocha   Blick von einem Ausscihspunkt in die 138 m tiefe Macocha-Schlucht.

Chata Macocha
Direkt am Wanderweg Unterkunft und Restaurant im Stil einer Berghütte.

 

Macocha-Schlucht
Blick von einem Aussichtspunkt 138 m in die Tiefe. Vortag
Leider auch eine beliebte Stelle für Selbstmörder.

Mährischer Karst: Kriegerdenkmal in Ostrov u Macochy (Ostrow)   Wanderweg im Trockental Ostrovský žleb im Mährischen Karst

Ostrov u Macochy (Ostrow).
Kriegerdenkmal vor dem Rathaus der Stadt.

 

Trockental Ostrovský žleb
nördlich des Ortes Ostrov u Macochy (Ostrow).

 

Mährischer Karst: Kalvodův Kříž. Erinnert an Familie Kaldova

Mauerreste der Burg Holstejn im Mährischen Karst

Kalvodův Kříž.
("Schmerzhafte Muttergottes, bete für unsere Verstorbenen")

Erinnert an Familie Kalvodova. Dargestellt werden die Jungfrau Maria und die Wallfahrtskirche in Sloup

Marienbad

Holštejn (Ruine)
Ursprünglicher Name Hohlenstein.
Steht auf einem Kalksteinfelsen. Bereits 1531 wird sie als Wüstung bezeichnet.

Vermutlich sah im Mittelalter die Burg Holstejn so aus.

Mährischer Karst: Bur Holstejn. Heute sind nur noch wenige Mauerreste und ein Brunnen erhalten.

Holštejn
So soll die Burg im Mittelalter ausgesehen haben.

Holštejn
Heute sind nur noch wenige Mauerreste und dieser Brunnen vorhanden

Mährischer Karst: Rast an dem kleinen Dorf Holstejn

Hladomorna Höhle.
befindet sich in diesem Felsenmassiv. Die Höhle (25 m lang, 35 m breit, 17 m hoch) soll der Kerker der Burg Holštejn gewesen sein.

Rast
an einer Schutzhütte am Ort Holštejn .

Eger

Mährischer Karst: Wanderung Hochfläche vor Šošůvka (Schoschuwka) Mährischer Karst: Sloup (Slaup) Wallfahrtskirche der schmerzhaften Jungfrau Maria

Šošůvka (Schoschuwka)
Hochfläche vor dem Ort.

Sloup (Slaup)
Wallfahrtskirche der Schmerzhaften Jungfrau Maria

Sloup(Slaup) der Schmerzhaften Jungfrau Maria wurde 1751-1754 erbaut. Hochaltar in der Wallfahrtskirche in Sloup

Wallfahrtskirche
der Schmerzhaften Jungfrau Maria
entstand 1754.

Hochaltar der
Wallfahrtskirche
in Sloup
Mährischer Karst: Sloup. Die Gußkreuze wurden in den Werkstätten der Famile Salm hergestellt.

Sloup-Friedhof
in einem separaten Teil befindet sich die Ruhestätte von Mitgliedern der Familie Salm-Reifferscheidt.

 

Gußkreuze
wurden in den der Familie gehörenden Eisenhütten in Blansko hergestellt. 

     

 
Sloupsko-Šošůvké- jeskynĕ (Sloupsko-Sosuvske-Höhlen) besuchten wir auf unserer Wanderung durch den Mährischen Karst.

Sloupsko-Šošůvké- jeskynĕ (Sloupsko-Sosuvske-Höhlen)
Sie bestehen aus einem umfangreichen Komplex von Domen, Gängen und riesigen unterirdischen Abgründen, die zwei unterirdische Geschosse mit einem Höhenunterschied von 60 m verbinden.

Mährischer Karst. Stalagnaten, Stalaktiten und Stalagmiten sind bereits zusammengewachsen   Elisabeth-Höhle Wanderung durch die Mährische Karst

Stalagnaten
Der Rundgang beginnt in der "Elisabeth-Höhle". Hier findet man sämtliche Tropfsteinformen: Stalaktiten, Stalagmiten und Stalagnaten.

 

Elisabeth-Höhle
ist reich an Tropfsteinformen, dagegen dominieren Felsen bei den weitere Höhlen und Schluchten.

Die Sloupsko-Sosuvske-Höhlen waren schon in der Bronzezeit von Menschen bewohnt. Sloupsko-Sosuvske-Höhlen. Umfangreicher Ausbau der Höhlen erfolgten bis ins Jahr 2000
"Man at work"
Diese Höhlen waren schon in der Bronzezeit von Menschen bewohnt.
  Besichtigungsrundgang
Umfangreicher Ausbau der Höhlen erfolgte bis ins Jahr 2000.

   

 

  

  Bilder: (24) Wandern durch den Moravský kras  (Mährischen Karst)

Von Sloup (Slaup) nach Boskovice (Boskowitz)

 

 

   Bilder: (22) Wandern durch den Moravský kras  (Mährischen Karst)

Von Křtiny (Kiritein) nach Skalní mlýn (Steinmühle)

 

 

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