Wanderung durch Tschechien |
|
||
|
||
Die hrad Trosky (Burg Trosky) ist von weither sichtbar und wird deshalb auch als das Wahrzeichen des Böhmischen Paradieses bezeichnet. Im 14 Jh. auf zwei Basaltkegeln erbaut, 1618 erwarb sie Albrecht Eusebius Wallenstein und am Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde sie von katholischen Truppen zerstört. Seit dieser Zeit eine Ruine. |
||
Der mit 57 m höhere Turm, im Volksmund "Panna" (deutsch: Jungfrau) genannt. |
Der 47 m hohe breitere Turm wird im Volksmund "Baba" (deutsch: Großmutter) genannt. |
|
Blick von dem Burgturm "Panna" über die Burganlage auf den nördlichen Burgturm "Baba". |
Ein kleiner See bei an der Wegkreuzung Dolní mlýn, 1,5 km vor dem Ort Mladějov. |
|
Am See U Pelíška steht dieses hölzerne Fabelwesen "Pelišek". Es bewacht und beschützt die Natur in den Prachovské skály (Prachauer Felsen). |
Die turistická chata (Touristenbaude) ist das Zentrum der Prachovské skály (Prachauer Felsen). Von hier aus kann man (gegen Entgelt) die Felsenstadt betreten. |
Durch die Prachovské skály (Prachauer Felsen) verlaufen zwei Rundwege, ein rot markierter und ein grün markierter. |
Marienbad |
Die Felsendome in den Prachovské skály (Prachauer Felsen) sind wesentlich mächtiger als bei den anderen Felsenstädten im Böhmischen Paradies |
Unterwegs auf dem rot markierten Hauptweg durch die Prachovské skály (Prachauer Felsen). |
Blick auf Felsendome vom Vyhlídka Míru (Friedens-Aussichtspunkt) in den Prachovské skály (Prachauer Felsen) |
|
|
||
Vom Aussichtspunkt Vyhlídka Pechova hat man auf die Prachauer Felsen diesen Blick. |
Kriegsdenkmal vor dem Eingang zur Felsenstadt erinnert an die bei Jičín und Königgrätz im Jahre 1866 gefallenen preußischen Soldaten. |
Jičín (Jitschin) Das 52 m hohe Valdická brána (Waldlitzer Tor) in diente im 17. Jh. der Stadtbefestigung. Heute ein Aussichtsturm und eine Galerie. |
|
Jičín (Jitschin) Valdštejnovo náměstí (Wallenstein Platz) in Jitschin hat eine Größe von 150 m * 50 m und ist umgeben von farbigen Arkadenhäusern. |
Valdštejnský zámek (Schloss Wallenstein) Albrecht von Wallenstein wollte Jičín (Jitschin) zur Hauptstadt seines Herzogtums Friedland machen. |
Blick in einen Innenhof des Valdštejnský
zámek (Schlosses
Wallenstein). |
|
Ein Geschenk Wallensteins an die Stadt Jičín (Jitschin) ist die 1,7 km lange Lipová alej (Lindenallee) |
Jičín
(Jitschin) |
|
Das ist die Schusterwerkstatt von Rumcajs.
|
Bilder: (17)
Jičín (Jitschin) zum Mittelalterspektakel in Dětenice (Jettenitz)
Bilder: (15) Böhmisches Paradies
Turnov über die Hruboskalské skalní město (Groß-Skaler Felsenstadt) zur Burg Kost und Vesec u Sobotky
Datenschutz |