Heidschnuckenweg von Hamburg Fischbek nach Celle  

 

  

Bilder vom Heidschnuckenweg

Etappe 07: Hof Tütsberg nach Bispingen (de ole Kerk)

 

Bispingen - Denkmal Schäfer mit seiner Herde im Zentrum des Ortes

Das Wanderhighlight dieser Etappe:
Heideschäfer, eine Bronzeskulptur im Zentrum von Bispingen.

Heidehof Tütsberg - kleines Haus von 1716 mit Reetdach Pferdestall auf dem Tütsberg

Hof Tütsberg
Gebäude erbaut 1716 mit einem Reetdach.

Hof Tütsberg
Pferdestall mit 20 Boxen.

Hof Tütsberg - Rund 700 Ziegen und auch Schafe sind zur Landschaftspflege auf dem Hof Tütsberg fest eingestellt.

700 Burenziegen und Schafe
sind auf dem Hof Tütsberg als Landschaftspfleger stationiert.

Hof Tütsberg
Wir wandern zunächst nördlich, um wieder zurück auf den Heidschnucken-Hauptweg zu gelangen.

Behringer Heide war Truppenübungsplatz der Britischen Armee bis 1994   Behringer Heide heute

Behringer Heide
war Teil des Manövergebiets der englischen Truppen bis 1994.

 

Behringer Heide
Nach dem Abzug des Militärs wurde die Fläche mit großem Aufwand wieder renaturiert.

Bockelmanns Schafstall in der Behringer Heide Der Heidschnuckenweg beim Bockelsmanns Schafstall

Bockelmann´s Schafstall
wurde 1871 erbaut war aber für eine große Schafherde zu klein.

Heidschnuckenweg
nach dem Bockelmann´s Schafstall.

 

Heidschnuckenweg: Brunausee bei Behringen in der Lündeburger Heide Beringer Garten erinnert am Brunnausee, dass es 5 gleichnamige Orte in Europa gibt

Brunausee
entstand 1981 durch Ausbaggern der Brunau.

Beringer-Garten am Brunausee
erinnert an 5 Orte in der EU mit dem Namen Be(h)ringen.

Brunausee: Badebucht mit Bootsanlegestelle für Tretboote Kleinkraftrad Schwalbe" am Brunausee

Brunausee
Badebucht mit Bootsanlegestelle für Tretboote (Motorboote sind nicht erlaubt).

Kleinkraftrad Schwalbe
hat von Suhl (Thüringen) den Weg zum Brunausee gefunden.

Heidschnucklenweg, Strassenschild vom Ort Borstel in der Kuhle   Borstel in der Kuhle, Blumen am Heidschnuckenweg

Borstel in der Kuhle
ein altes Bauerndorf im Tal der Brunau.

 

Blumen am Heidschnuckenweg
im Weiler Borstel in der Kuhle.

 

 

Kammweg durch die Borsteler Schweiz   Wachholderbäume an den Hängen der Borsteler Schweiz

Borsteler Schweiz
Die Eiszeit hat dieses Gebiet geformt. Wanderweg am oberen Rand.

 

Borsteler Schweiz
zahlreiche Wacholderbüsche und Birken durchziehen die Heide.

Heidschnuckenweg überquert vor dem Ort Hützel den Fluss Brunau   Heidschnuckenweg überquert eine Bahnlinie beim Ort Hützel

Fluss Brunau
vor dem Ort Hützel.

 

Gras wächst auf der Bahnlinie bei Hützel
nur noch Güterzüge benutzen diese Strecke.

Papa-Eule wacht beobachtet am Gartenzaun die Wanderer auf dem Heidschnuckenweg   Verrücktes Haus im Industriegelände bei Bispingen

Opa Eule
beobachtet in Hützel, einem OT von Bispingen, vom Gartenzaun aus die Wanderer auf dem Heidschnuckenweg.

 

Verrücktes Haus
bei Bispingen.
Es wurde 2010 zunächst richtig herum erbaut und dann mittels zweier Kräne gedreht.

Hauptstraße von Bispingen   Bispingen Wohnhaus in fachwerkbauweise

Bispingen
Hauptstraße im Hintergrund die ev. St.-Antonius-Kirche von 1908.

 

Bispingen
Wohnhaus in Fachwerkbauweise.

Heidschnuckenweg im Zentrum von Bispingen: St. Antonius-Kirche   Heidschnuckenweg: reetgedecktes Gemeindehaus der ev. Kirche in Bispingen

Bispingen
ev. St.-Antonius-Kirche (erbaut 1908) im Zentrum.
Für den Bau wurden 1 Million Ziegelsteine verwendet.

 

Bispingen
reetgedecktes ev. Gemeindehaus (Schwesternheim, Bücherei und Wohnhaus des Pastors)

Außenansicht der ole Kerk in Bispingen (Heidschnuckenweg)   Heidschnucklenweg: Innenansicht der "ole Kerk" in Bispingen

Bispingen
Die "ole Kerk" ist eine 1353 aus Feldsteinen erbaute einschiffige Kirche.

 

Bispingen
Blick auf den hölzernen Tischaltar der "olen Kerk" in Bispingen.

 

 

  Bilder der Etappe 8: Heidschnuckenweg (Hauptweg)

Von Bispingen nach Soltau

 

Bilder der Etappe 6: Heidschnuckenweg Osterheide-Variante

Von Schneverdingen über das Pietzmoor zum Hof Tütsberg

 

 

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