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Qualitäts-
wege

Weitwanderweg: Heidschnuckenweg

 

Heidschnuckenweg Auf einem Blick

 

Wanderzeichen
 

Der Hauptweg ist weiß markiert auf einem schwarzen Hintergrund.

 

 

Die Wegvarianten sind gelb markiert
auf einem schwarzen Hintergrund.

Anzahl der Heidschnucken:

Man schätzt, dass 9.000 Heidschnucken in der Lüneburger Heide leben.

Besonderheiten:

Der Weg verläuft durch die Lüneburger-Heide und die Südheide.
Rund 30 kleinere Heideflächen werden durchquert.

Einweihung des Wegs: 

07. Juli 2012 

Startpunkt und Endpunkt:

Start: Hamburg-Fischbek
Ziel:   Schlossplatz 1 in Celle

Länge:

223 km (Hauptweg)

Höhenunter-
schiede:

730 m (Summe der Aufstiege)

Höchste Erhebung:

169,2 m Wilseder Berg 
(höchste Erhebung der Lüneburger Heide)

Tiefster Punkt:

23 m (Startpunkt Fischbeker Heide)

Zertifizierung:

Zertifiziert als Qualitätsweg
durch den Deutschen Wanderverband (letztmalig August 2018)

Dieser Weitwanderweg zählt zu den:
"Top Trail of Germany"
.

Lüneburger Heide und Heidschnucken:

Die Lüneburger Heide ist eine 6.000 Jahre alte Kulturlandschaft, die durch Überweidung entstanden ist.
Ohne die Heidschnucken und die Unterstützung von Ziegen könnten die Heideflächen nicht erhalten werden.
Der Name Heidschnucken kommt vom Wort schnökern = "naschen", da die Tiere gern Heidekraut und Gras verspeisen.

 

Wanderkarten:

Leporello Wanderkarte
Hamburg-Fischbek — Celle
Maßstab: 1:35.000
vom Verlag Publicpress, Geseke
ISBN 978-3-89920-727-9

Orte mit
Bahnanschluss:

Hamburg, Buchholz, Handeloh, Suerhop, Holm-Seppensen, Büsenbachtal, Schneverdingen,
Soltau und Celle.

Für Navigations-
geräte:

GPS-Tracks unter: www.heidschnuckenweg.de/karte_und_gps_daten

Sehenswertes am Weg:

Sehenswertes:

 

 

 

 

 

1.

HamburgBuchholz in der Nordheide

Tourenlänge:     26,3 km 192 m

Höchster Punkt 146 m
(Lagenrehm)

Bilder
1

2.

Buchholz in der Nordheide → Handeloh (Bahnhof)

Tourenlänge:    14,7 km   103 m

Höchster Punkt 127 m
(Brunsberg)

Bilder

2

3.

Handeloh (Bahnhof) Undeloh (Sankt Magdalenen Kirche)

Tourenlänge:   16,5 km   78 m

Höchster Punkt 124 m
(Hingstberg)

Bilder
3

4.

Undeloh (St. Magdalenen-Kirche)Niederhaverbeck

Tourenlänge:   13,6 km   114 m

Höchster Punkt 169 m
(Wilseder Berg)

Bilder
4

Zwischen-Summe:

Tourenlänge:  71,1 km 487 m

 

 

 

Alternativroute über die Osterheide :

 
5.

Niederhaverbeck Schneverdingen (Bahnhof)

Tourenlänge:     12,6 km     28 m

Höchster Punkt 104 m
(Wümmeberg)

Bilder
5

6.

Schneverdingen (Bahnhof) Tütsberg (Hof)

Tourenlänge:      13,4 km     18 m

Höchster Punkt  106 m
(Hof Tütsberg)

Bilder
6

Zwischen-Summe

Tourenlänge:  97,1 km 533 m
 

 

 

7

 

 

Heidschnucken-Hauptweg

7.

Hof Tütsberg → Bispingen (De ole Kerk)

Tourenlänge    16,1 km  59 m

Höchster Punkt 100 m
(am Tütsberg )

Bilder
7

8.

Bispingen (de ole Kerk) Soltau (Bahnhof)

Tourenlänge:  22,7 km   49 m

Höchster Punkt 111 m
(Kreuzberg )

Bilder
8

9.

Wietzendorf (Rathaus)Müden (Örtze)

Tourenlänge:  14 km   48 m

Höchster Punkt 102 m
(Wietzer Berg)

Bilder
9

 

Zwischen-Summe:

Tourenlänge: 150 km 689 m

 

 

 

Heidschnuckenweg durch die Südheide

10.

Müden (Örtze) → Faßberg (Luftbrückenmusum)

Tourenlänge    8,5 km  16 m

Höchster Punkt 169 m (am Luftbrücken-museum in Faßberg)

Bilder
10

11.

Faßberg (Luftbrückenmusum)  Haußelberg Heide

Tourenlänge:  15,1 km   36 m

Höchster Punkt 103 m
(Haußelberg Hütte)

Bilder
11

12.

Oberoher Heide (Gsth. Zur Heidehexe)Weesen

Tourenlänge:  14,6 km   42 m

Höchster Punkt 112 m
(vor Neu Lutterloh)

Bilder
12

 

Zwischen-Summe:

Tourenlänge: 188,2 km 783 m

 

 

13.

Weesen (Trafohaus)  →  Oldendorf im Örtzetal

Tourenlänge:  15,6 km   48 m

Höchster Punkt 103 m
(Misselhorner Heide)

Bilder
13

14.

Dehningshof (Zur alten Fuhrmanns Schänke)  Celle (Schlosspark)

Tourenlänge:  13,8 km   17 m

Höchster Punkt 84 m
(Citronenberg)

Bilder
14

 

Summe:

Tourenlänge: 217,6 km 848 m

 

 

 

 

 

 

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