Heidschnuckenweg

01. Etappe: Hamburg-Fischbek nach Buchholz in der Nordheide

Entfernung: 26,3 km   192 m, 145 m

 

Hamburg-Fischbek Scharlbarg-Str. 23 m 0,0 km  
Fischbeker Heide“ – (Heidschnuckenweg und E1)

Fischbeker Heide entstand durch die intensive Nutzung als Weide (Überweidung) zwischen der Steinzeit und dem Mittelalter.
Die Heide kann nur bestehen durch die Beweidung mit „Heidschnucken“, einer genügsame Schafsrasse. Zusätzlich beteiligen sich Schulklassen an der Beseitigung von jungen Baumtrieben.

Segelfluggelände Fischbek (Aussichtspunkt) 70 m 2,0 km

Für Start und Landung stehen zwei Graspisten und eine Schotterpiste zur Verfügung. Zwischen den Pisten bestehen Heideflächen, die nicht betreten werden dürfen. Damit wird ebenfalls erreicht, dass sich kein Wald in diesem Gebiet ausbreitet.

Tempelberg (Hügelgräber und Bushaltstelle) 86 m 4,4 km
Waldlichtung Doppelheide 102 m 5,8 km
 Karlstein 83 m 8,6 km

Ein Findling aus Granit.
Benannt ist der Stein nach einer Sage über Karl den Großen. Während der Sachsenkriege soll sich Karl hier zur Ruhe niedergelegt haben.

Als sich die Sachsen näherten, soll er geweckt worden sein. Er sprang auf sein Pferd und rief:“ So sicher ich diesen Stein mit meinem Schwerte spalten werde, so gewiss werden wir die Sachsen besiegen."

Querung Rosengartenstraße 95 m 10,4 km
     (zur Waldschänke Rosengarten, geöffnet
     Mittwoch bis Sonntag ab 12:00 Uhr).

Langenrehm (Reiterhof) 141 m 12,5 km

Das höchstgelegene Dorf der norddeutschen Tiefebene mit 300 Einwohnern´.
Museumsstellmacherei zeigt den Besuchern das Leben einer Handwerkerfamilie um das Jahr 1930.
Im Wohnhaus ist das Café Peters.

Langenrehm Großsteingrab 146 m 13,1 km
     (Grab aus der Jungsteinzeit)
Fernmeldeturm Rosengarten (Turmhöhe 139 m)
     für UKW, Richt- und Mobilfunk) 145 m 13,3 km
Unterführung Bundesautobahn A 261 102 m 14,8 km
Nenndorf (Emsener Berg / Bushaltestelle) 104 m 15,6 km

Kreuzung vor der A1 107 m 17,9 km
     Abkürzungsmöglichkeit nach Dibbersen

Unterführung A1 103 m 18,3 km
Dibbersen (Kriegerdenkmal) 94 18,2 km
Dibbersen (Alte Dorfstr.) 92 m 18,3 km

Dibbersen mit 1.000 Bewohnern ist seit 1972 ein Ortsteil von Buchholz. Wahrzeichen ist die Windmühle auf dem 120 m hohen Habenberg im Norden des Ortes. Erbaut 1871 - stillgelegt 1953. Heute ein Veranstaltungsort und es besteht auch die Möglichkeit zu standesamtlichen Trauungen.

Unterführung der A1 103 m 18,3 km
Dibbersen (Windmühle) 115 m 19,7 km

Dibbersen (Dangersener Str.) 112 m 19,1 km

Dangerser Berg 115 m 19,3 km
Queren B 75 (Ampel) bei Steinbeck 62 m 22,7 km
Steinbeck (Kriegerdenkmal) 60 m 23,1 km

Buchholz (Waldfriedhof) 68 m 24,9 km
Buchholz (Fußgängerzone) 69 m 26,0 km
Buchholz (Hotel Achat) 70 m 26,3 km

26,3 km, Aufst. 192 m, Abst. 135 m, höchster Pkt. 146 m (Langenrehm)

Bilder
dieser Etappe

 

Wanderkarte:
1:35.000
Heidschnuckenweg
Hamburg-Fischbek - Celle

Publicpress
59590 Geseke
ISBN 978-3-89920-727-9

Unterkunft:

Auszeit Garni Hotel ***
Bauernweide 11
21149 Hamburg
Telefon: 040-70 20 4-0

 

Beginn Fischbeker Heide
 

Reiterhof Langenrehm
Hier kann jeder wieder Kind sein

 

Fernmeldeturm Rosengarten Langenrehm

 

 

 

 

  Etappe 02: Heidschnuckenweg

 Von Buchholz in der Nordheide nach Handeloh

 

 

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