|
Das Wanderhighlight dieser Etappe:
Blick vom Restaurant La Trattoria auf die Veste Otzberg mit dem hell verputzten Bergfried
(Volksmund: "Weiße Rübe") und
Häuser von Hering.
|
|
|
|
Wiebelsbach
Hier zweigt die von Erbach kommende hessische
Odenwald-Bahn entweder nach Darmstadt oder nach Hanau ab.
|
|
Bahnbrücke
unmittelbar am Bahnhof Wiebelsbach verläuft der
Wanderweg
unter
dieser Brücke durch.
|
|
|
|
Wanderweg
führt vom Bahnhof Wiebelsbach durch ein landwirtschaftlich
geprägtes Tal auf den Otzberg.
|
|
Ludwig-Keller-Hütte
auf dem Otzberg wurde 1974 erbaut.
|
|
|
|
Ludwig-Keller-Hütte
Blick zurück. Im Hintergrund der Ort Wiebelsbach.
|
|
La Trattoria
Da Mario
befindet sich am Ortseingang von Hering in Sichtweise der Veste
Otzberg
(siehe Bild oben).
|
|
|
|
Höhenweg
zwischen Otzberg und Hassenroth
verlaufen parallel zur L3318 zwei Odenwälder Fernwanderwege.
|
|
Hassenroth
alle Jahre wieder zur Osterzeit wird der Dorfbrunnen im
Zentrum mit (Plastik-) Ostereiern geschmückt.
|
|
|
|
Hassenroth
Zwei versetzte Pyramiden bilden die 1961-1967 erbaute ev.
Kirche.
Das Kirchengebäude ist denkmalgeschützt.
|
|
Hassenroth
Der Altarraum wird durch Tageslicht erhellt, die Kirchenbesucher sitzen
im dunklen Teil
der ev. Kirche.
|
|
|
|
Hassenrother Höhe
Auf einem Höhenrücken verläuft der alte Handelsweg:
Hohe Straße. Im Herbst und Winter war er besser passierbar als
Straßen in den Tälern.
|
|
Hohe Straße
verläuft
auf einem Höhenrücken, der die Wasserscheide zwischen den Flüssen Gersprenz und
Mümling bilden.
|
|
|
|
Römische Villa Haselburg
die Ausgrabungen sind ganzjährig zu besichtigen, das
Informationszentrum ist in der Sommerzeit nur sonntags geöffnet.
|
|
Badehaus
in der Villa Haselburg war ungewöhnlich groß und umfasste:
Kaltbad, Laubad, Warmbad sowie ein Schwitzbad.
|
|
|
|
Latrina (Toilette)
in der Villa Haselburg hatte bereits Wasserspülung - das
war für die Germanen der reine Luxus.
|
|
Haupthaus (Herrenhaus)
bestand aus 5 Räumen, die teilweise mit einer Wand- und
einer Fußbodenheizung ausgestattet waren.
|
|
|
|
Jupitergigantensäule
westlich vom Badehaus der Haselburg.
Jupiter war die höchste römische Gottheit. Das geschuppte Säulenteil war
oberhalb der 10 m hohen Säule.
|
|
Matronen-Stein
in der Villa Haselburg zeigt drei Frauen (Jungfrau, Mutter
und alte Frau) mit Körben voller Früchte. Diese Darstellung stammt aus
der germanischen Mythologie.
Das Original steht in der Bergkirche
Mümling-Grumbach.
|