Legende von den sieben liebestollen Mönche vom Roten Kloster
Legendy o siedmiu zakochanych
mnichach z czerwonego klasztoru
Das
Czerwony
klasztor (Rote Kloster) – genannt nach seinen roten Ziegeln –
wurde im 14. Jh. an einer Furt des slowakisch-polnischen Grenzflusses Dunac (Dunajetz) auf slowakischem Gebiet erbaut. „Statt des einen Mönches, der täglich hinüber zu den schönen Nonnen auf der Seite des Dunajetz wandern durfte, zogen alle 7 Mönche los.“
Die Felsen der sieben Mönche am Fluss Dunajetz Das Schweigegelübde hatten sie sicherlich nicht verletzt, aber mit der Keuschheit nahmen sie es sicherlich nicht so genau. Ein klarer Verstoß gegen die Ordensregeln, dem die drakonische Strafe folgte: Die sieben (liebestollen) Mönche wurden zu versteinerten Felsen am Ufer des Dunajetz. Und erst wenn eine Jungfrau, die rein im Herzen und 1.000 Wochen alt, sich ihnen nähert, würden die Mönche wieder menschliche Wesen. Nun, die Jungfrau mit dem reinen Herzen fand sich bis heute nicht, die Mönche sind steinerne Mahnmale am Fluss Dunajetz. So kann es kommen, wenn man sich nicht abspricht. Und dass sich bis heute keine 1.000 Wochen alte Jungfrau den Felsen genährt hat, ist kaum zu glauben…. Zitate aus dem RNZ-Reisemagazin vom 29.09. Auf dieser Landkarte sind beim Czerwony klasztor (Rotem Kloster) die 7 Mönche zu sehen
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