Odenwald-Vogesen-Weg

 

Streckenverlauf Bemerkungen:

10. Etappe:

Von Bruchsal (Bildungszentrum) nach Grötzingen (Rathaus)

∑= 18,9 km 345 m  333 m

 

Bruchsal (Gewerbliches Bildungszentrum / Bahnstation) 111 m 0,0 km
Bruchsal (Naturfreundehaus „Am Eichelberg) 131 m 0,3 km
Querung der Landstraße (Schindgasse) 134 m
1,2 km
Untergrombach (Michaelsbergstraße, Startpunkt des Höhenwanderweges am Michaelsberg) 129 m
3,4 km
Untergrombach (Katholische Kirche Sankt Cosmas und Damian) 120 m
3,7 km

Gemeinde Untergrombach ist seit 1971 ein Stadtteil von Bruchsal.
Einwohner knapp 6.000. Früher war der Ort ein Eldorado für Frösche. Deshalb wurden die Bewohner mit dem Necknamen „Frösche“ bezeichnet. Durch die Trockenlegung der Feuchtweisen verschwanden die Frösche (und auch die Störche).

 Untergrombach (Gasthaus „Zum Weißen Lamm“) 116 m 3,9 km
Grenzgraben 145 m 6,0 km
Katzenberg (Kreuzung mit Abzw. „W“ Weinpfad Kraichgau) 172 m 8,2 km
Weingarten (Wartturm) 139 m 8.9 km

Wartturm (1589) wurde ursprünglich als „Spähturm“ für den Schutz der Bevölkerung (Untergrombach hatte keine Stadtmauer) und zur Überwachung der Handelswege nach Frankfurt, Basel und Nürnberg erbaut. Die Reisenden mussten dafür ein Entgelt errichten.

Weingarten (Marktplatz mit Marktbrücke und Walk´schem Haus) 120 m 9,2 km

Weingarten 10.400 Einwohner.
Walk'sches Haus.
Fachwerkhaus aus dem Jahre 1791 das heute als Romantic Hotel genutzt wird.
Marktbrücke aus dem Jahre 1823 über den Walzbach. Sie beruht auf der geplanten Streckenführung des Ingenieurs Tulla, deshalb auch Tulla-Brücke genannt.

Weingarten (Heimatmuseum) 135 m 9,8 km
Alte Speyrer Grenze 242 m 14,7 km
Pflanzenschule Pfinztal 240 m 16,0 km
Abzw. Naturfreundehaus 220 m 17,2 km

300 m zum Naturfreundehaus Knittelberghaus

Grötzingen (Rathaus) 123 m 18,5 km

Grötzingen 9.220 Einwohner. Seit 1974 ein Stadtteil von Karlsruhe.
Von Grötzingen wurde auf deren Gemarkung zunächst Durlach gegründet und von Durlach dann später Karlsruhe. Deshalb stimmt die scherzhafte Behauptung: „Grötzingen ist die Großmutter der Stadt Karlsruhe
Hottscheck“ ist der Neckname der Grötzinger. Angespielt wird hier auf einen Konflikt zischen Durlach und Grötzingen. Die gestohlene Kirchenglocke der Grötzinger befand sich in Durlach. Bei dem Rücktransport mit einem Ochsengespann gab der Kutscher seinem Ochsen mit dem Namen Scheck die Anweisung
„Hott Scheck, Gretzinge zuund die Durlacher konnten das Gespann nicht mehr aufhalten.
Das Rathaus stammt aus dem Jahr 1668, Erdgeschoss Steinbau, Obergeschoss Fachwerk. Wird zur Zeit renoviert.

 

  (11) Vogesenweg Odenwald:
 Grötzingen nach Karlsruhe

 

(09) Vogesenweg Odenwald:

Von Zeutern (Sportplatz) nach Bruchsal (Bildungszentrum)

 

Bilder der
Etappe 10

 

Wanderkarte:

 

Vogesenweg:
Von Malsch bis Lauterburg (Frankreich)

 

Karlsruhe
Rhein Kraichgau

Landkarte F516
1:50.000
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg
ISBN 978-3-86398-392-5

 

Achtung:

Zwischen Weingarten (Baden) und Grötzingen ist die Markierung des Vogesenwegs sehr spärlich.

 

 

 

Vogensenweg: Untergrombach ist der Geburtort des badischen Bauernführers Joß Fritz

Joß Fritz
war badischer Bauernführer und wurde in Untergrombach geboren

 

 

Das Walksche Haus in Weingarten am Marktplatz

Walk´sches Haus
am Marktplatz von Weingarten

 

 

 

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