Die Spree bei Neuendorf am See

 

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66-Seen-Weg

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Bilder vom 66-Seen-Weg (Spreewald)

Etappe 06 Von Wünsdorf über den Gipsberg bei Sperenberg nach Kummersdorf

 

Aussiichtsturm auf dem Gipsberg  bei Sperenberg

Das Wanderhighlight dieser Etappe:

Der Aussichtsturm auf dem 79 m hohen Gipsberg bei der Ortschaft Sperenberg.

Bahnhof von Wünsdorf. Start unserer Wanderung auf dem 66-Seen-Weg Dreifaltigkeitskirche in Zossen, einem Ortsteil von Wünsdorf

Wünsdorf
Am Bahnhof starteten wir diese Etappe auf dem 66-Seen-Weg.

Wünsdorf (OT. Zossen)

Ev. Dreifaltigkeitskirche. Kirchweih 1795.

Anlässlich der 500 Jahresfeier zur Gründung von Wünsdprf wurde diese Brunnenplastik 1995 erstellt Großer Wünsdorfer See

Wünsdorf (OT. Zossen)
Gänseliesel (Wasserspenderin), eine Brunnenplastik, die aus Anlass der 500-Jahrfeier der Stadt 1995 aufgestellt wurde.

Großer Wünsdorfer See # 20
nur an wenigen Stellen kommt man direkt an das Gewässer heran. Hat ein trübes Wasser. Baden ist bedenklich.

  Kiefrnwald in der Klausdorfr Heide

Klausdorfer Heide
ist nur an wenigen Stellen eine Heidelandschaft, meistens überwiegen Kiefernwälder.

 

Klausdorfer Heide
Kiefernwald.

 

Der Aussichtsturm auf dem Gipsberg von Sperenberg

Klausdorfer Heide
Eine Spinne im Netz lauert auf Beute.

Sperenberg
Der 30 m hohe Aussichtsturm auf dem 79 m hohen Gipsberg von Sperenberg. Er wird auch als Fernmeldeturm genutzt.

Blick vom Aussichtsturm auf dem Gipsberg auf den Ort Sperenberg   Blick vom Aussichtsturm  auf dem Gipsberg auf den Neuendorfer  See
Sperenberg
Blick in Richtung Süden vom Gipsberger Aussichtsturm auf  auf die Kirche von Sperenberg
.
 

Sperenberg
Blick vom Aussichtsturm auf den Neuendorfer See.

Der 4. Gipsbruch  bei Sperenberg. Vom 12. Jh. bis 1958 wurde hier Gips abgebaut

Gipsbruch # 4
Vom 12. Jh. bis 1958 (700 Jahre) wurden in den 4 Bohrlöchern Gips abgebaut.

Gipsbruch # 3

Wegen Geländeabsenkung musste der Gipsabbau 1958 endgültig eingestellt werden.

66-Seen-Weg: ev. Kirche von Sperenberg

Eingangstor zur ehemaligen russischen Luftwaffen-Kaserne

Sperenberg
Die ev. Dorfkirche von 1753.

 

Sperenberg
Eingangstor zum ehemaligen russischen Militärflugplatz.

     

 

Sperenberg
Der fünfzackige Rote Stern am Kasernentor.

 

Sperenberg
Blick hinter das Kasernentor.

Der Flugplatz sowie das umliegende Gelände gehören dem Land Brandenburg und werden nicht genutzt.

66 Seen-Weg führt entlang dem ehemaligen sowjetichen Militärflugplatz bei Sperenberg   Gaststätte Kummersdorfer Krug . Hier endete die Etappe auf dem 66-Seen-Weg

Sperenberg
Der 66-Seen-Weg führt entlang der Kasernenmauer bis kurz vor Kummersdorf.

 

Kummersdorf
Eingang zum Gasthof Kummersdorfer Krug.

"Man soll seinem Leib was Gutes gönnen
damit die Seele gerne darin wohnt!"

 

 

 

  Bilder der Etappe 07: 66-Seen-Weg (Fläming)

Von Trebbin nach Blankensee

 

  Bilder der Etappe 05: 66-Seen-Weg (Spreewald)

Von Teupitz nach Egsdorf am Teupitzsee

 

 

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