7. Etappe:, Wanderung auf dem 66 Seen-Weg: Trebbin inach Blankensee


Das Wanderhighlight dieser Etappe: Der Aussichtssteg auf den Blankensee bei der gleichnamigen Ortschaft.

Trebbin Der 1876 erbaute Bahnhof ist heute im Besitz der Stadt.		Trebbin das Parkhotel in der Nähe des Bahnhofs.

Trebbin Hans Clauert (*1506-†1566), der märkische Till Eulenspiegel, ist Brunnenfigur auf dem Marktplatz.		Trebbin Rathaus der Stadt. Im Hintergrund die St.-Martin-Kirche.

Trebbin (OT. Löwendorf) Die Nuthe wird überquert. Der Fluss mündet bei Potsdam in die Havel.		Löwendorfer Berg Aufstieg vom Ort Löwendorf auf den 103 m hohen Berggipfel.

Löwendorfer Berg Der Aussichtsturm war 2024 wegen Pilzbefalls ab der 5. Plattform gesperrt.		Löwendorfer Berg Eingeschränkte Sicht von der 5. Plattform des Aussichtsturms.


Löwendorfer Berg Der Abstieg des 66-Seen-Wegs ist identisch mit dem Europäischen Fernwanderweg E10.		Löwendorfer Berg Waldrestaurant "Priedel zum Turm".

Blankensee Wanderweg entlang der Nieplitz.		Blankensee Mündung der Nieplitz. Blankensee

Blankensee Zugang über einen Bohlensteg zum Blankensee-Aussichtssteg.		Blankensee # 21 Blick von dem Aussichtssteg auf den See. Aufgrund seiner Wassertiefe von unter 2 m ist das Baden und Angeln verboten.

Blankensee Die mit einem grauen Putz versehene ev. Dorfkirche (1710).		Blankensee Das alte Feuerwehrhaus, ist heute ein öffentliches WC.


Blankensee Das heutige Bauernmuseum wurde 1649 erbaut. Wohnstube, Viehstall und Scheune sind unter einem Dach.		Blankensee Im Ortszentrum Fassadenmalerei an einem Trafohäuschen.

Blankensee Direkt vor der Fischräucherei werden die Lachsforellen nach einem geheimen Rezept gewürzt.		Blankensee Die Lachsforellen müssen anschließend 1 1/2 Stunden in die Räucherkammer.