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Schöllenbach
ist ein "geteilter" Ort: |
Der
Euterbach
und die Itter bilden die Grenze zwischen
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Die frühere
Wallfahrtskirche in
Schöllenbach
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Blick auf den Altarraum der kleinen Kirche in Schöllenbach |
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Der Dreiländerstein bei Hesselbach ist gekennzeichnet mit GB (Großherzogtum Baden), KB (Königreich Bayern) und GH (Großherzogtum Hessen). |
60 Jahre verlief der Odenwaldlimes (Turm, Palisade und Postenweg) von Vielbrunn, Würzberg nach Hesselbach. Danach wurde der Limes 30 km östlich verlegt. |
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Mit Unterstützung des Rotary-Clubs wurde bei Hesselbach Wachturm 10/30 und ein Teil der Palisade rekonstruiert |
Zu den Pflichten der römischen Grenzsoldaten gehörte es, einmal in der Woche zu baden. Nördlich von Hesselbach bei Würzberg wurde ein römisches Bad wieder teilrekonstruiert. |
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Bild mit seltenheitswert:
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Schloss
Waldleiningen wurde in Anlehnung an britische Schlösser 1828 erbaut.
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Wiesental bei
dem Weiler |
Breitenbach besteht nur aus 2 Häusern und den dazu gehörenden Wirtschaftsgebäuden |
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Die Wendelinkapelle aus dem Jahr 1711 in Breitenbach |
Die ältesten Bildstöcke im Odenwald aus dem Jahre 1483 stehen in Breitenbach |
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Bei
Fahrenberg (84,0 km) tritt der Wald zurück
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Am 4. Wandertag (85,5 km) auf dem Nibelungensteig haben wir Ottorfszell im Gabelbachtal erreicht. |
5.
Etappe auf dem Nibelungensteig
Von
Ottorfszell nach
Amorbach
3. Etappe
auf
dem Nibelungensteig:
Von
Gras-Ellenbach
nach
Bullau
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