Hirschhorn
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Beerfelden
18,9 km
420 m 147
m
Hirschhorn
(Bahnhof) 135 m 0,0 km
Hirschhorn (Bahnhof) 135 m 0,0
km
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Altstadt von
Hirschhorn (Mitteltor) (133 m) 1,1 km
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Schloss
Hirschhorn (195 m) 1,3 km
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Restaurant
und Hotel;
Innenhof frei zugänglich.
Von den Herren von und zu Hirschhorn im 13. Jh. überwiegend aus
Sandsteinen erbaut. Es folgten mehrere Um- und Erweiterungsbauten im 14. und
15. Jh.
Der Umbau zum Renaissance-Schloss erfolgte Ende des 16. Jh.
Im Torwärterhäuschen innerhalb der Burganlage ist eine Außenstelle des
Standesamtes. Hirschhorn gehört zum Land
Hessen.
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Massol
Ruhe-Bank (Abzw. Igelsbach 5,7 km) 287 m 2,0 km
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Platte-Hütte
(Forstverwaltung)
404 m 3,0 km
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Kortels-Hütte 438 m
(Schutzhütte oberhalb vom gleichnamigen Ort)
5,5 km
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Segelfluggelände "Auf der Heumatte" 475 m
6,7 km
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Rothenberg 461 m
8,1
km
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Der Ort liegt auf einer
Höhe zwischen 150 m bis 450 m. Einkehrmöglichkeit (fast) am
Hugenotten-Wanderweg im Gasthaus "Rosenwirts Scheune", Ruhetag: montags
http://www.rosenwirts-scheune.de/
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Rothenberg-Feuerwehrhaus
447 m
8,6 km
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Sportplatz des
Fußballvereins SG Rothenberg 470 m 9,4 km
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Schutzhütte an der L
3410 415 m 11,3 km
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Gruberseiche
(Rastplatz) 453 m 13,8 km
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Denkmal (Heldenhain)
für die Gefallene der Weltkriege 458 m 16,2 km
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Die
Stadt Beerfelden hat für die Gefallenen im Krieg 1870, 1. Weltkrieg und 2.
Weltkrieg diese Gedenkstätte errichtet.
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Überqueren der
Landstraße L 3119 nach Hirschhorn 460 m 16,6 km
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Friedhof Beerfelden
433 m 17,3 km
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Beerfelden
"Zwölfröhren-Brunnen" (Quelle der Mümling) 400 m 18,9 km
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Durch einen Brand
im Jahre 1810 wurden 181 Wohnhäuser von 237 in Beerfelden zerstört.
Bekannt ist der Ort durch den einzigen vollständig erhaltenen Galgen in
Deutschland. Dieser "dreischläfrige" Galgen hatte die Besonderheit,
dass gleich mehrere Delinquenten auf einmal gehängt werden konnten.
Die letzte Hinrichtung erfolgte 1804 - es soll eine Zigeunerin gewesen sein,
die wegen des Diebstahls eines Huhns und 2 Laib Brot hingerichtet wurde.
Der
Zwölfröhrenbrunnen - hier entspringt die Mümling - diente bis zum Bau
einer Wasserleitung im Jahre 1898 der Versorgung der Bevölkerung mit
Trinkwasser.
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Wanderkarte:
Mannheim
Heidelberg
Naturpark Neckartal-Odenwald (Westblatt)
Freizeitkarte 1:50.000
Herausgeber:
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg
Ab Auflage 2012 ist der Hugenottenpfad eingezeichnet
ISBN 978-3-89021-606-5
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