Home

 

Wanderwege
Odenwald

 

Info
Seligenstadt— Bad Rappenau

 

Bilder der
Etappe
08

 

Wanderweg: Seligenstadt - Bad Rappenau
auf dem roten Andreaskreuz

rotes Andreaskrez = Hauptweg 27 des Odenwald Kllubs

8. Etappe: Neunkirchen (Friedhof— Bargen (Altes Rathaus)

Summe: 14,9 km   254 m     373 m

 

Neunkirchen (Abzweigung Nähe Friedhof) 305 m 0,0 km
Queren der Neckarstraße nach Neckarkatzenbach  L633  246 m 1,3 km
Aussichtspunkt „Linde“ 267 m 2,4 km
Waldhütte Mörtelstein 245 m 4,7 km

Die gemeindeeigene Waldhütte kann für private Veranstaltungen gemietet werden. Ausblick auf das Neckartal und auf das ehemalige Kernkraftwerk Obrigheim.

Mörtelstein (Christuskirche mit Friedhof) 201 m 5,0 km
Mörtelstein (Ebertsgarten) 202 m
6,5 km

Mörtelstein ist seit 1971 ein Ortsteil von Obrigheim.
Der Name des Ortes leitet sich von dem hier vorkommenden Muschelkalk ab. Zwischen dem 15. Jh. und 18. Jh. wurde hier Wein angebaut.
Sehenswert:
Das Rathaus, ursprünglich ein Bauernhaus, erbaut 1801, wurde durch die Eingemeindung nach Obrigheim zu einer Verwaltungsstelle.
Evangelische Christuskirche, könnte aus dem 12./13, Jh., stammen
.

Unterführung B 292 292 m 6.7 km
Mörtelsteiner Kalkofen 298 m 7,0 km

Der Kalkofen wurde 1906 vom Löwenwirt Georg Adam Heiß errichtet und 1933 aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegt. Der Steinbruch für den Muschelkalk befindet sich unmittelbar am Kalkofen. Produziert wurde Weißkalk für die Zubereitung von Mörtel und Düngekalk.
2014 wurde der Kalkofen für 47.000 € vom Heimatverein Obrigheim restauriert.

KZ-Gedenktafel 272 m 8,5 km

Erinnert an das KZ-Arbeitslager Asbach:
Ab Oktober 1994 bis zum März 1945 waren hier bis zu 150 Häftlinge untergebracht, die 23 Baracken für 1.400 Zwangsarbeiter errichten sollten.
Geplant war das nach Bombardierung in Berlin zerstörte Motorenwerk von Daimler-Benz „bombensicher“ in ehemaligen Gipsstollen in dieser Region wieder aufzubauen.
Die Bauarbeiten wurden wegen des Kriegsendes nicht vollendet.

Asbach (Schule) 220 m 10,1 km

Asbach wurde 1973 zu Obrigheim eingemeindet. 842 Bewohner.
Sehenswert:
Ev. Kirche wurde über einen Vorgängerbau im 15 Jh. errichtet, der aus dem 12 Jh. stammte
Die Kirche hat mehrere Konfessionswechsel erlebt (Katholiken, Protestanten und Reformierte).
Das Schulhaus von 1839 hat noch 2 Eingänge, einen für katholische und einen für evangelische Schüler. Heute wird das Gebäude von Vereinen genutzt.
Grenzstein von 1558 wurde im Obrigheimer Wald gefunden und in der Ortsmitte aufgestellt. Die Buchstaben
Ott – H P C“ erinnert an den damaligen Pfalzgrafen Ottheinrich.

Hinweis:
Durch Wegverlegung umgeht der Wanderweg südlich den Weiler Ingelheimerhof
.

Rütteläcker 242 m 13,5 km (wieder zurück auf den alten Wegverlauf)
Ob. Asbacher Weg 250 m 13,8 km (Kleiner Rastplatz)
Bargen (Friedhof) 195 m 14,6 km
Helmstadt-Bargen (Altes Rathaus / Gasthaus „Zum Dorfkrug“) 186 m 14,9 km

Bargen im Hügelland des Kraichgaus gelegen ist seit 1975 ein Ortsteil der Gesamtgemeinde Helmstadt-Bargen. Bargen hat rund 1.200 Einwohner.
Der Name Bargen ist abgeleitet von „Baracke“.

 

Weitere Bilder der Etappe

 

Wanderkarte:

Ab Zwingenberg Neckar

Kleiner Odenwald
Karte 17
1:20.000
Meki Landkarten GmbH
64 347 Griesheim
ISBN 978-3-931273-93-4

 

Ehemaliges Rathaus von Mörtelstein (1801) 

Kraichgau-Wanderweg
bei Asbach
 

Bargen
St. Peter und Paul Kirche
(1904)

 

 

9. Etappe (Finale): Bargen (Altes Rathaus) nach Bad Rappenau

 

7. Etappe: Strümpfelbrunn nach Neunkirchen (Friedhof)

 

Die Wandergruppe

Impressum

Datenschutz

Seitenübersicht