Neunkirchen (Abzweigung Nähe Friedhof) 305 m
0,0 km
▬
Queren der Neckarstraße nach
Neckarkatzenbach
L633
246
m
1,3 km
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Aussichtspunkt „Linde“ 267 m
2,4
km
▬
Waldhütte Mörtelstein 245 m
4,7
km
-
Die gemeindeeigene Waldhütte kann für private Veranstaltungen
gemietet werden. Ausblick auf das Neckartal und auf das ehemalige
Kernkraftwerk Obrigheim.
▬ Mörtelstein
(Christuskirche mit Friedhof) 201 m
5,0
km
▬ Mörtelstein (Ebertsgarten)
202 m
6,5 km
-
Mörtelstein ist seit 1971 ein Ortsteil von Obrigheim.
Der Name des Ortes leitet sich von dem hier vorkommenden Muschelkalk
ab. Zwischen dem 15. Jh. und 18. Jh. wurde hier Wein angebaut.
Sehenswert:
Das Rathaus, ursprünglich ein Bauernhaus, erbaut 1801, wurde durch
die Eingemeindung nach Obrigheim zu einer Verwaltungsstelle.
Evangelische Christuskirche, könnte aus dem 12./13, Jh., stammen.
▬
Unterführung B 292 292 m
6.7
km
▬ Mörtelsteiner
Kalkofen 298 m
7,0 km
-
Der Kalkofen wurde 1906 vom Löwenwirt Georg Adam Heiß errichtet und
1933 aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegt. Der Steinbruch für
den Muschelkalk befindet sich unmittelbar am Kalkofen. Produziert
wurde Weißkalk für die Zubereitung von Mörtel und Düngekalk.
2014 wurde der Kalkofen für 47.000 € vom Heimatverein Obrigheim
restauriert.
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KZ-Gedenktafel 272 m
8,5
km
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Erinnert an das KZ-Arbeitslager Asbach:
Ab Oktober 1994 bis zum März 1945 waren hier bis zu 150 Häftlinge
untergebracht, die 23 Baracken
für 1.400 Zwangsarbeiter errichten sollten.
Geplant war das nach Bombardierung in Berlin zerstörte Motorenwerk
von Daimler-Benz „bombensicher“ in ehemaligen Gipsstollen in dieser
Region wieder aufzubauen.
Die Bauarbeiten wurden wegen des Kriegsendes nicht vollendet.
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Asbach (Schule) 220 m
10,1
km
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Asbach wurde 1973 zu Obrigheim eingemeindet. 842 Bewohner.
Sehenswert:
Ev. Kirche wurde über einen Vorgängerbau im 15 Jh. errichtet, der
aus dem 12 Jh. stammte
Die Kirche hat mehrere Konfessionswechsel erlebt (Katholiken,
Protestanten und Reformierte).
Das Schulhaus von 1839 hat noch 2 Eingänge, einen für katholische
und einen für evangelische Schüler. Heute wird das Gebäude von
Vereinen genutzt.
Grenzstein von 1558 wurde im Obrigheimer Wald gefunden und in der
Ortsmitte aufgestellt. Die Buchstaben
Ott – H P C“
erinnert an den damaligen Pfalzgrafen Ottheinrich.
Hinweis:
Durch Wegverlegung umgeht der Wanderweg
südlich den Weiler Ingelheimerhof.
▬ Rütteläcker 242 m 13,5 km
(wieder zurück auf den alten Wegverlauf)
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Ob. Asbacher Weg 250 m 13,8 km
(Kleiner Rastplatz)
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Bargen
(Friedhof) 195 m
14,6 km
▬
Helmstadt-Bargen
(Altes Rathaus / Gasthaus „Zum Dorfkrug“) 186 m
14,9
km
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Bargen im Hügelland des Kraichgaus gelegen ist seit 1975 ein Ortsteil
der Gesamtgemeinde Helmstadt-Bargen. Bargen hat rund 1.200
Einwohner.
Der Name Bargen ist abgeleitet
von „Baracke“.
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Weitere
Bilder der Etappe
Wanderkarte:
Ab Zwingenberg Neckar
Kleiner Odenwald
Karte 17
1:20.000
Meki Landkarten GmbH
64 347 Griesheim
ISBN 978-3-931273-93-4
Ehemaliges Rathaus von Mörtelstein
(1801)
Kraichgau-Wanderweg
bei Asbach
Bargen
St. Peter und Paul Kirche
(1904)
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