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Von Storkow nach Wendisch Rietz
Wanderhighlights:
Großer Storkower See,
Dahmsdorfer Feldsteinkirche, Wendisch-Rietz (Kleiner Glubigsee)
Storkow (Gsth Alter Weinberg) 41 m
0,0 km (Beginn Holzbohlensteg)
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Storkow (sorbisch Storkow) umfasst 14 Ortsteile mit 9.512
Bewohner.
Der Name hat nichts mit dem englischen Wort „stork“
für Storch zu tun, sondern ist abgeleitet aus dem slawischen
Sturkuowe
was einen „Weg durch den Sumpf“ bedeutet.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen:
eine hölzerne Zugbrücke
über den Storkower Kanal, erbaut 1746 und die Burg.
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Storkower See 39 m 0,7 km
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Der Große Storkower See hat eine Länge von 5,2 km und eine
Breite von 1,2 km. Aufgrund seiner Wassertiefe in der Seemitte
von 12 m kann er auch von Ausflugsschiffen befahren werden.
An der Südspitze besteht Verbindung
über das Wendisch-Rietzer Fließ zum Scharmützelsee (Wasserzufluss). Über den
Storkower Kanal wird der See zur Spree hin entwässert.
Die
Wasserqualität wird mit“ ausgezeichnet“ bewertet.
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Dehmsdorf (Campingplatz) 44 m
4,0 km
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Dehmsdorf (Kirche) 42 m 4,2
km
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In der Ortsmitte von Dahmsdorf befindet sich die St.
Thomas-Kirche Sie wurde im 13. Jh. aus behauenen Feldsteinen
erbaut. Im heutigen Fachwerkturm aus dem 18. Jh. hängen zwei
Bronzeglocken, die noch aus dem 13. Jh. stammen.
Bei
Gottesdienst saßen die Bürger von Dehmsdorf auf den Plätzen
zur Nordseite, auf der Südseite die aus Wendisch-Rietz.
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Schafbrücke über den Wendisch-Rietzer Kanal 38 m
6,2 km
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Wendisch-Rietz (Bahnhof) 41 m
9,1 km
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Stündlich besteht Verbindung nach Königs Wusterhausen mit
Anschluss nach Berlin, sowie nach Frankfurt (Oder).
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Wendisch-Rietz (Am Kleinen Glubigsee # 5)
10,3 km
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9 m,
7 m
Etappe 3 auf dem
66-Seen-Weg (Spreewald)
Etappe 1
auf dem
66-Seen-Weg (Spreewald)
