Die Spree bei Neuendorf am See

 

 

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66-Seen-Weg

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Streckenbeschreibung vom 66-Seen-Weg (Fläming)

Etappe 10:  Caputh (Seilfähre) nach Potsdam (Glienicker Brücke)

 

Entfernung : 18,8 km 101 m, 102 m

 

 

Wanderhighlights:
Einsteinhaus, Park von Sanssouci mit Bauten (Chinesisches Haus, Schloss Sanssouci, Friedenskirche), Brandenburger Tor (Potsdam), Ruinenberg, Siedlung Alexandrowka, Neuer Garten mit Marmorpalais und Schloss Cecilienhof, Glienicker Brücke.

Caputh (Seilfähre) 36 m 0,0 km
Caputh
er-Schloss 32 m 1,3 km
Einsteinhaus 45 m 2,2 km

Das Holzhaus wurde 1929 von Albert Einstein und seiner Ehefrau Elsa erbaut.  Nachdem die Nazis die Macht in Deutschland hatten, kehrte das Ehepaar Einstein auf Anraten von Freunden von einer USA-Reise nicht mehr zurück.
Eigentümer ist die Hebräische Universität in Jerusalem.
Das Einsteinhaus ist für Besichtigungen geöffnet
.

Marina Waldbad Templin 34 m 3,8 km
Bahnbrücke über den Templiner See 31 m 5,2 km
Potsdamer Rudergesellschaft 31 m 5,8 km

Musikpavillon am Templiner See 30 m 6,2 km
AP Havelhorn 31 m 7,5 km
Eingang Schloss
Charlottenhof 33 m 8,8 km
Schloss Charlottenhof 31 m 9,0 km
Chinesisches Haus 29 m 10 km
Schloss Sanssouci 51 m 10,9 km

Wurde 1747 für König Friedrich II auf dem Plateau eines Weinbergs errichtet. Es war die Sommerresidenz des Königs.
Aufgrund des steilen Aufstiegs konnten keine Kutschen zum Schloss fahren.
Gäste konnten nur zu Fuß zum Schloss.
Auf der Rückseite des Schlosses ist das Grab von Friedrich II. Kartoffeln auf der Grabplatte sollen darauf hinweisen, dass er die Hungersnot der Bevölkerung durch den Anbau von Kartoffeln verringerte. Seine 11 Hunde wurden ebenfalls neben dem König begraben

Friedenskirche 33 m 11,6 km 
Brandenburger Tor (Luisenplatz) 32 m 12 km

Offizieller Start und Zielpunkt des 66-Seen-Wegs.

Bauwerk auf dem Ruinenberg 74 m 13,4 km,

Zur Bewässerung der Fontänen im Park Sanssouci wurde auf einer Bergkuppe ein Wasserspeicher gebaut und mit künstlichen Ruinen ausgeschmückt. Der normannische Turm ist ersteigbar.

Russischen Siedlung „Alexandrowka“, 40 m 15,2 km

Zum Gedenken an seinen verstorbenen Freund Zar Alexander I ließ Friedrich Wilhelm III im Jahr 1826 eine russische Kolonie (12 Holzhäuser und eine Kirche) anlegen.
Aus 62 Russen, die nach dem Sieg über Napoleon in Preußen blieben, wurde ein Chor gebildet. 12 dieser „Sängersoldaten“ zogen in die für sie erbauten Häuser.

Der 66-Seen-Weg macht einen Schlenker zum Park Neuer Garten,
Marmorpalais am Heiligen See, 32 m 16,4 km

Von 1791 war das Marmorpalais das Sommerschloss von Friedrich Wilhelm II. An der Fassade wurde schlesischer Marmor verwandt, dadurch entstand der Name Marmorpalais.

Schloss Cecilienhof  33 m 17,3 km

Kaiser Wilhelm II. ließ 1913/17 das Schloss im englischen Landhausstil für seinen ältesten Sohn Kronprinz Wilhelm und dessen Frau Cecilie  erbauen. Sie ist auch die Namensgeberin des Schlosses.
Im Schloss fand vom 17. Juli bis 02. August 1945 das Gipfeltreffen der Siegermächte (Attlee, Truman und Stalin) statt.

Glienicker Brücke 32 m 18,8 km

1907 erbaut. In der Mitte verläuft die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Berlin. Bis 1989 verlief hier die Grenze zwischen der DDR und West-Berlin. Zwischen 1962 und 1986 wurden insgesamt drei Mal 40 hochrangige Agenten über diese „Bridge of Spies“ ausgetauscht.
 

Bilder dieser Etappe

 

Wanderkarte:
1:35.000

Potsdamer Havelseen Blütenstadt Werder und Umgerbung
Dr. Barthel-Verlag
ISBN: 978-3-89591-088-3

Unterkunft:

Bed und Breakfast
Hotel Müllerhof

Weberstr. 49
14548 Schwielowsee OT Caputh
Tel. +49(0)33209 - 79-0

Ostasiatisches Räucherfass am Chinesischen Haus

 

Gitterpavillion

 

Ruinenberg

 

Haus Alexandrowka

 

 

 

 

Etappe 11 auf dem 66-Seen-Weg (Havelland)

Von  Birkenwerder nach Wensickendorf (Bahnhof)

 

 

Etappe 9 auf dem 66-Seen-Weg (Havelland)

Von Seddin (Jägerhof) nach Caputh (Seilfähre)

 

 

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