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Wanderung durch Tschechien

 

 

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Wanderung durch den Böhmerwald

(6) Bilder von Zelezna Ruda (Markt Eisenstein) nach Srní (Rehberg)

 

 

 

 
Zelezna Ruda Pfarrkriche Mariahilf von Stern Innenansiciht der Maraihilf- Kirche in Železná Ruda (Markt Eisenstein)

Železná Ruda (Markt Eisenstein)
hat als
Sehenswürdigkeit nur die Mariahilf-Kirche. Sie hat den Grundriss eines zwölfeckigen Sterns.

Der Altar der Mariahilf-Kirche (Železná Ruda).
Die Kirche stammt aus dem Jahre 1732.

Unmittelbar an Železná Ruda (Markt Eisenstein)  beginnt der Nationalpark Böhmerwald Panzersperren zur Grenzsicherung bei Debernik, einem Ortsteil von Zelezna Ruda

Nationalpark Böhmerwald
beginnt
unmittelbar bei Železná Ruda (Markt Eisenstein).

 

Bei Železná Ruda Ortsteil Deberník (Deffernik) wurde zur Grenzsicherung des "Eisernen Vorhangs" eine 450 m lange Panzersperre aus 1.000 Betonhöckern erbaut.

Arbermassiv im Bayrsichen Wald von Tschechiern aus gesehen .Jezero Laka 1.085 m (Lackensee) ist ein Gletschersee und mit nur 4 m Tiefe der flachste See im Böhmerwald

Blick auf den Arber im Bayrischen Wald vom Böhmerwald aus gesehen.

Jezero Laka 1.096 m (Lackensee) ist ein Gletschersee, der mit nur 4 m Tiefe der flachste See im Böhmerwald ist.

Abgestorbene Bäume in der Kernzone des Naturschutzgebietes im Böhmerwald

Grasweiber transportieren Futter für das Vieh im ehemaligebn Ort Horní Ždánidla (Ober-Steindlberg)

Abgestorbene Bäume in der Kernzone des Naturschutzparks Böhmerwald beim Bergsattel Zlatý Stoleček („Goldenes Tischchen“).

In Horní Ždánidla (Ober Steindlberg)
trugen Grasweiber das Futter fürs Vieh kilometerweit auf dem Buckel nach Hause.

 

Wanderweg durch den Böhmerwald nahe der Wegkreuzng Gsenget

Der Stubenbach kurz vor dem Ort Prášily

Wanderweg durch Hochfläche des Böhmerwalds nahe der Wegkreuzung Gsenget.

Marienbad

Die letzten 3,5 km zum Ort Prášily wandert man entlang dem Prášilský potok (Stubenbach).

Das ehemalige Herrenhaus von Prášily  (Stubenbach)

Entlang der Wanderwege warnen Hinweisschilder vor Blindgänger r

Das ehemalige Herrenhaus in Prášily (Stubenbach).
Der Ort war bis 1992 Sitz des Panzerschießplatzes
Dobrá Voda (Gutwasser).

Entlang der Wanderwege bei Prášily (Stubenbach) warnen Hinweisschilder vor nicht explodierter Munition.

Bptanischer Garten mit einer Bionfarm im Ort Prášily (Stubenbach)

Der knapp 14 km lange Vchynicko-Tetovský plavební kanál (Chinitz-Tettauer-Schwemmkanal)

Botanischer Garten mit Bisonfarm in Prášily (Stubenbach).

Der knapp 14 km lange
Vchynicko-Tetovský plavební kanál (
Chinitz-Tettauer-Schwemmkanal)
vor
Srní
(Rehberg).
 

Eger

Zahlreiche Ameinsenhaufen entlang des Wanderwegs nach Srni (Rehberg) Blick auf den kleinen Ort Srni (Rehbach)

Entlang des Wanderwegs fallen die zahlreichen Ameisenhaufen auf. Um viel Sonne "tanken" zu können, bauen die Waldameisen in Waldgebieten vor allem in die Höhe.

Blick auf den 245-Einwohner-Ort Srní (Rehberg).

Das Zentrum von Srni (Rehberg) Die Kirche zur Allerheiligen Dreifaltigkeit von 1805 in Srní (Rehberg)

Das Ortszentrum von Srní (Rehberg).

Die Kirche der hl. Dreifaltigkeit erbaut 1804-1805 in Srní (Rehberg) ist auf der Wetterseite mit Schindeln bedeckt.

 

 

 

    Bilder: (7)

 Srní (Rehberg) nach Strážný (Kuschwarda)

 

   Bilder: (5)

 Die Stadt des Biers: Pilsen

 

 

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