Krivánska Malá Fatra (Nördliche Mala Fatra), Slowakei
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Donnerstag 23.08.23.08. Dorfpanorama, Heidelbeerteppiche,
Leider war das kleine
Bauernmuseum an diesem Morgen geschlossen und in den beiden
Einkaufslädchen von
Ždiar
war weder Mineralwasser noch Obst für die sechsstündige Tageswanderung
erhältlich. Bei
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Weitere Bilder von der Wanderung
Die beiden Hausberge von Ždiar: Havrann (Rabenstein) 2.152 und Ždiarskaa vidlavidla (Greiner)2.142 mm
Auf dem Kammweg hat man Aussicht auf die Berge der BelianskeBelianske TatryTatry (BelaerBelaerTatra)) |
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Kurz nachdem wir
wieder einer älteren Pilzsammlerin mit einem großen Korb mit Stein-,
Birkenpilzen und Maronen begegnet waren, trafen wir auf eine durch
Sturmholz entstandene große Lichtung. Kein Wanderzeichen war mehr zu
entdecken. Erst nach einer dreiviertel Stunde vergeblicher Suche nach dem
richtigen Weg hatte wieder einmal unser Wanderführer die richtige
Spürnase. Die schweißtreibende Anstrengung mit weiten erfolglosen An- und
Abstiegen zwang uns bald darauf zu einer ausgiebigen Mittagsrast am Wind
abgewandten Waldrand. Weiter ging es dann auf einem fastKurz nachdem wir
wieder einer älteren Pilzsammlerin mit einem großen Korb mit Stein-,
Birkenpilzen und Maronen begegnet waren, trafen wir auf eine durch
Sturmholz entstandene große Lichtung. Kein Wanderzeichen war mehr zu
entdecken. Erst nach einer dreiviertel Stunde vergeblicher Suche nach dem
richtigen Weg hatte wieder einmal unser Wanderführer die richtige
Spürnase. Die schweißtreibende Anstrengung mit weiten erfolglosen An- und
Abstiegen zwang uns bald darauf zu einer ausgiebigen Mittagsrast am Wind
abgewandten Waldrand. Weiter ging es dann auf einem fast
Nach einem kurzen
Abstieg gelangten wir am Magurské
sedlo auf eine Teerstraße mit
Bushaltestelle und schon zehn Minuten später saßen wir im Bus nacheine Teerstraße mit
Bushaltestelle und schon zehn Minuten später saßen wir im Bus nach
Spišská Stará Ves
(Zipser Altendorf).
Dort gingen wir noch 1,5 km auf einer Teerstraße vom Busbahnhof bis zum
außerhalb des Ortes gelegenen Hotels Eland. Hier erwartete uns ein
gepflegtes gehobenes Ambiente. Zunächst nutzten wir das Hallenbad mit
einem
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Der Orkan "Quimburgaa" hatte 19.11.2004 große Waldgebiete zerstört
Noch im Sommer 2007 war man dabei die Sturmschäden zu beseitigen..
Wellness war im Hotel
Eland
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Freitag 24.08. Flößer,
polnische Riviera
Heißes und
damit ideales Wetter für eine Floßfahrt.
Vor uns zeigten sich
auf der polnischen Seite drei markante hohe Felsspitzen, die Tri Koruny (Dreikronenbergg)
982 m und etwas später die sieben Mönche. |
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Weitere Bilder von der Wanderungg
Übersichtskarte Pieninský Národný Park (Pieninen – Nationalpark)
Vor ČervenýČervený Kláštor werden die Flöße zusammenmontiert
Die 90 minütige Floßfahrt auf dem Dunajec (Dunajetz) kann beginnen!!
Wir waren an diesem Tag auf dem Fluss Dunajec nicht allein unterwegs
Legende von den 7 liebestollen Mönche
Der Tri Koruny (Dreikronenberg)ist auf polnischem Gebiet
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Wer wollte, konnte
jetzt auch mit bunten Pferdekutschen RichtungWer wollte, konnte
jetzt auch mit bunten Pferdekutschen Richtung Lesnica
(Leschnitz)
weiterfahren. Kurz vor dem Ort erwarten den Touristen Feststimmung in
Restaurants mit Spießbraten und Kesselgulasch am offenen Feuer und jede
Menge Souvenirläden. Vier junge Musiker, in Goralen-Tracht gekleidet,
heizten die Stimmung mit volkstümlicher Musik immer wieder an. Wir zogen
es vor, dem Trubel zu entfliehen und aßen gemütlich in einer kleinen
Gaststätte in Lesnica (Leschnitz)
zu Mittag. Das sonnige 25 ° C warme Wetter war auch für den Rückweg, eine
zweistündige Wanderung, ideal. Anfangs ging es steil hinauf auf einen
bewaldeten Höhenrücken. Das schöne Wetter hatte auch
Mit dem Linienbus fuhren wir nach der Klosterbesichtigung ins HotelMit dem Linienbus fuhren wir nach der Klosterbesichtigung ins Hotel Elanddzurück. Hier genossen wir wieder das gehobene Ambiente und die Annehmlichkeiten des guten Hotels. |
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Einer der größten
Canyons in
Mitteleuropa:
Ein Bild aus vergangenen Zeiten (Sommer 2007): polnische Grenzkontrolle am Fluss Dunajetz
Auf dem Rückweg von Lesnica zum Červený Kláštor (Roten Kloster) |
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Samstag 25.08.
Versteckte Wildererpfade, ein
6-Kilometerschritt
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Weitere Bilder von der Wanderung
Gruppenbild am Magurské sedlo. Hier setzten wir unsere Wanderung auf dem Kammweg fort.
Scout Harald hatte das Wanderzeichen wieder gefunden |
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Auch die weiteren
teilweise sehr engen und mit umgestürzten Bäumen versperrten Pfade
erforderten alle Aufmerksamkeit. Trotzdem gönnten wir uns eine
halbstündige Rast. Gut erholt marschierten wir weiter auf zugewachsenen
Pfaden durch dichtestes Gebüsch und über Bergwiesen. Mehrfach flüchteten Rehe vor uns.
An einigen Abzweigungen fehlten wiederum die blau-weißen Wanderzeichen.
Nur mit Ohrenstöpseln von Dirk konnten wir dann später im Hotel
einschlafen. |
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Brombeer-Sammlerinnen auf dem Kammweg nach Vyšné Ružbachy
Die Attraktion in
Vyšné
Ružbachy
(Oberrauschenbach)
Eine slowakische Musikgruppe unterhielt die Gäste in der Koliba |
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Sonntag 26.08.
Versteckte
Kronjuwelen, Plattenbauten
Bereits 45 Minuten nach dem umfangreichen Frühstücksbuffet fuhren wir mit
dem Bus ins 4 km entfernte Nižné Ružbachy
(Unterrauschenbach).
Vorbei an einer großen Kirche, der Gottesdienst war gerade zu Ende und
zahlreiche Kirchenbesucher standen noch in Gruppen zusammen.
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Weitere Bilder von der Wanderung
Bilder von der Wanderung auf polnischer Seite
Von Nižné Ružbachy bis Stará Ľubovňa ein "Traumweg" mit tollen Aussichten
Hrad Ľubovňa diente der Sicherung der Nordgrenze Ungarns
Die Plattenbauten von Stará Ľubovňa grüßen in der Ferne
Eingangsschild zum Hotel Arkáda in Levoča (Leutschau) |
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